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Bettina Beispiel schrieb am 13.10. 2020 um 23:19:36 Uhr über

kastrieren



Mit 27 Jahren hatte ich eine linksseitige rezidivierende Epididymoorchitis, die von meinen behandelnden Ärzten medikamentös nicht in den Griff zu bekommen und sehr schmerzhaft war. Mein linker Hoden mußte samt Nebenhoden und Samenstrang total operativ entfernt werden. Ein Jahr später hatte ich das gleiche Problem auf der anderen Seite. Mein rechter Hoden wurde ebenfalls komplett entfernt: Seitdem bin ich vollständig kastriert. Ich definiere mich nicht über das Vorhandensein meiner Keimdrüsen, deshalb habe ich bewußt auf die Einsetzung von Implantaten verzichtet und habe seitdem nur noch ein gänzlich leeres kleines Skrotum unter meinem Penis. Da ich auf die Einnahme von Testosteron in Form von Tabletten, Salbe bzw. als Injektion ebenfalls verzichtete, habe ich bis auf den geringen von meiner Nebennierenrinde erzeugten Anteil ein erhebliches Hormondefizit, durch das sich im laufe der Zeit meine sekundären Geschlechtsmerkmale teilweise zurückgebildet haben. Ich habe heute weder Bart-, Brust-, Axillar- noch sonstige Körperbehaarung (explizit keie Schamhaare an Unerbauch, Penis und Hodensack), wodurch die beiden Operatiomsmarben links und rechts in der Leistengegend, durch die die Hoden entfernt wurden, gut sichtbar sind. Meine Haut ist am gesamten Körper glatt und samtweich, wie die eines kleinen Jungen vor der Pubertät,es gibt absolut kein kratzen beim streicheln noch iritierende Härchen bei sonstigen Aktivitäten. Meine tiefe Stimmlage hat sich nicht verändert und ist erhalten geblieben. Mein von meiner Prostata trotz Kastration erzeugtes Ejakulat besteht nur noch aus ein paar Tropfen Flüssigkeit gänzlich ohne Spermien und ist deshalb vollkommen steril und absolut zeugungsunfähig. Dieses hat den Vorteil, daß ich auf Prävention in jeglicher Form vollkommen verzichten kann, wobei keine Frau auf die Idee kommen sollte zu sagen, sie bekäme ein Kind von mir und deshalb Unterhalt zu verlangen.

Natürlich hatte ich im Anfang Angst, daß nach derartigen Operationen sexuell nichts mehr läuft, ich nie wieder eine Frau finde. Gott sei Dank bin ich aber eines besseren belehrt worden, was mein Selbstbewußtsein enorm gesteigert hat: Mein Sexualleben ist ganz ohne Hoden, Testosteron und vollständig epiliert nicht nur möglich, sondern viel intensiver und gefühlvoller als vor den Operationen. Ich hatte nach neiner totalen Kastration Verkehr mit Lesben, die einfach ausprobieren wollten, ob es wieder Erwarten überhaupt noch möglich ist und wenn ja, wie es ist, mit einem kastrierten Mann zu schlafen, mehreren Partnerinnen gleichzeitig und auch mit durch Wertheimschnitt ebenfalls kastrierten Frauen ohne Ovarien, bei denen sich die sekundären Geschlechtsmerkmale auch zurückgebildet haben. Letztere hatten ebenfalls keine Körperbehaarung nehr, nur noch kleine knospenhafte Brüste, eine enge Vagina und bekamen keine Regelblutung mehr, wobei mich mädchenhaft entwickelte Frauen extrem anturnen. Diese Frauen hat es unwahrscheinlich erregt, wenn sie bei einem Treffen mit ihnen festgestellt haben, daß ich keine Hoden habe und vollständig unbehaart bin, oder es von ihren Freundinnen erzählt bekommen haben, daß sie bei mir auf Verhütung verzichten können. Da es bei mir länger als gewöhnlich dauert, bis ich genügend errigiere und zum noch möglichen Höhepunkt komme, wobei mein Penis ohne Hoden sehr groß wirkt, was für viele Frauen ungewohnt ist, haben viele meiner Partnerinnen dabei oft multiple Orgasmen und so die totale Befriedigung. Dieser Zustamd spricht sich unter Frauen sehr schnell herum und macht sie wild. Sie haben ziemlich erregt mehrfach täglich nachgeschaut bzw. nachgefühlt, indem sie meinen leeren Hodensack in ihre eine Hand nahmen und meinen Penis mit der anderen massierten. Was darauf folgte brauche ich hier wohl nicht detailliert zu schildern. Einige von ihnen sagten mir, daß sie es besser fänden, wenn ein Mann kastriert und gänzlich unbehaart ist. Aus diesem Grunde kamm ich einige Frauen nicht verstehen, die es wild macht, einen Partner zu kastrieren, ihm in ihrem Beisein beide Hoden zu entfernen (ist für Nichtmediziner verboten)und in Unwissenheit anschließend meinen, sich ihre Befriedigung dann woanders holen zu dürfen oder sogar dazu berechtigt zu sein, wobei ihr kastrierter Eunuch nach Möglichkeit zuschauen sollte. Wie pervers ist euer denken? Was würdet ihr dazu sagen, wenn euch im Rahmen von Krebsoperationen eure Brüate entfernt würden und euch eure Partner danach zumuten zuzuschsuen, wie sie junge gesunde Frauen befriedigen?


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