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schmidt schrieb am 18.2. 2024 um 11:44:30 Uhr über

wohlwollend

betrachtete gerade eine machita stichsäge und zwei stück verbrannte Baumstämme aus denen gelb glänzend lackierte Sechsecke unter Acrylverklebung auf Hochglanz polierte schöne Gartendeko als mich wasserstoff in opolitgestein in Albanien ansprang fünftausend Tonnen seien vermutet und zweihundert entwichen jährlich aus den Höhlen was eine vermutete explosionsgefahr vor allem in weit oben gelegenen Höhlenteilen bei offenem Licht feuer und Elekrizität selbst der Funke eines Handys könnte genügen bei der richtigen Durchmischung des Wasserstoffes mit der Luft um die Höhlenbegehgesellschaft mit dem feurigen Atem eines Bergdrachens der tief im Inneren wohnt, wasserstoff, aus geochemischen Reaktionen der Minerale entstandenes gas das sich immer zuoberst in allen Kavernen ansammelt. Das Gas fängt und konzentriert sich in Verwerfungszonen des erdgeologisch aufgeschobenen Gesteins. Das haben Sie fein aufgesagt. Das wird bestimmt ein enormes Explosionsrisiko, so ein Wasserstoffvorkommen das vielleicht auch unter Druck steht anzubohren, ich meine Geräte stehen ja immer unter Strom, also Bohrgeräte, und Sie wissen ja, Wasserstoff kommt durch viele Dichtungen hindurch, einfach so, das wird mir eine schöne reihe von zukünftigen arbeitsunfällen ergeben sag ich mal so, ob man das alles immer auf feindliche Raketeneinschläge schieben können wird, oder eine Spontanentzündung durch einen Sonnensturm der ja auch mal ekeltrische Signalanlagen laut einer Schwedischen Bahnsignalberechnungsstelle umschaltet, einfach mal so, welch glück für die menschheit wenn nur noch die Launen der natur schuld an allem unglück, hat eine Bodenverwerfung, ein Erdbeben in der ostsee die leitungen zerrissen, hatten Russlands geologen nicht davor gewarnt daß ein lokaler riß der quer zur weltachse bevorsteht und alle Politiker haben iohn nicht ernst genommen, mit der krise leben, o gott ob ich das hinnehm hinkrieg, immer ist krieg. wenn außen nicht dann in dir. die zeit das monster. das zittrige dasein. wenns erst wieder heiß wird wirste mal sehen. denn am abend an dem er ausgeliefert wurde und sich aus freiem willen dem leiden unterwarf da saß er frierend und zittern auf dem Boden auf einer ärmlichen schaummatratze und sprach nur noch in angefangenen sätzen und verstummte sogleich wieder und begann erneut und verstummte sogleich und zitterte und suchte eine schulter zum weinen das nicht mehr ein weinen aber ein festhalten an einem menschen war einem menschen der sich gerade hinunter zu dir beugte und aber nicht zu einem menschen der sagt der weiß ja gar nicht mehr was er tut, der muß hier raus, das geht so nicht, einem menschen der dir abspricht du zu sein und innerlich trotzdem noch zu denken auch wenn du nach außen ein ganz und gar klägliches Bild abgibst. ich saß gut und schaute in den heruntergelassenen rollladen durch dessen Ritzen das Sonnenlicht aus dem grünen wilden Garten drang und dessen Sträuchen mit ihrem Schwanken im Wind einen Hintergrundschatten auf den beuchteten horuzontalen Rillen der beiden hohen Fensterläden ergaben die mitsamt der weiß und luftig bestickten weißen gardine und sengen warnte Mutter, bloß keine Leuchte in die Nähe bringen, Niemals kerze und Gardine nazhe zusammen bringen, das wohnte mir inne, ihre warnung, aber ich sah, ich sah bewegte Bilder und mein innerer geist der erzählte Geschichten dazu, und dann kommen da von draußen zwei leute und die betrachten dich und sprechen über dich wie wenn du nicht da wärst, nix mitkriegen würdest und die überhaupt nicht merken das sie grade total stören. Und dann wollen sie noch über den Aufentaltsort deiner person bestimmen. ich glaub die die se nichts ll ham die sind ganz woanders.


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