Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 181, davon 180 (99,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (44,20%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.1. 1999 um 02:04:08 Uhr schrieb
Dragan über Auge
Der neuste Text am 6.5. 2020 um 00:09:40 Uhr schrieb
Pferdschaf über Auge
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 17.10. 2009 um 08:44:45 Uhr schrieb
BONDAGEFAN über Auge

am 25.12. 2005 um 07:05:15 Uhr schrieb
bernd über Auge

am 14.1. 2003 um 07:23:00 Uhr schrieb
voice recorder über Auge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Auge«

Erne schrieb am 22.1. 1999 um 23:22:25 Uhr zu

Auge

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn ich etwas bekomme, auf das ich ein Auge geworfen habe, werde ich es wie mein Augapfel behüten! Hoffentlich werf' ichs nicht gleich wieder weg!

Es gibt viele verschiedene Augen:

braune, blaue, graue, usw.
Augenbrauen, aber nicht Augenblauen oder Augengrauen.
Augenlider, z.B. Blaue Augen von Ideal.
Hühneraugen von Hühnern und in Füßen.
Katzenaugen von Katzen und am Straßenrand.
Auge heißt auf englisch Ei, seltsam nicht?
Hühnerei hatten wir eben schon mal!
das rechte Auge der Fliege das John Wayne weggeschossen hat.
Augenblick, Augenschmaus.
Augen, aus denen Blicke kommen, die töten können.
Augen, die das Licht der Welt erblickten.
Augen denen man nicht trauen kann.
das Auge in der Mitte vom Orkan.
die 21 Augen eines Würfels.
Glas-Augen klein und zusammen schreiben, das sieht total bescheuert aus.
Fettaugen in der Suppe.
Tagpfauenaugen, nachts haben sie aber auch welche, deswegen auch:
Nachtpfauenaugen in klein, mittel und groß.
Bullaugen, Kühe sind aber auch nicht blind.

Augenscheinlich fällt mir jetzt nichts mehr ein!

mcnep schrieb am 22.6. 2003 um 09:33:02 Uhr zu

Auge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Heute morgen nach dem Aufwachen bemerkte ich zu meinem Schreck, daß mir im Schlaf der rechte Augapfel herausgefallen war. Zunächst war es mir nicht aufgefallen, doch als ich mich schlaftrunken im Schlafzimmer umblickte, bemerkte ich ein eigentümlich eingeschränktes und zweidimensionales Sehen. Als ich mir die Augen rieb, wurde mir der Grund klar: Auf der rechten Seite rutschte mir der Daumenknöchel tief in die Augenhöhle, sie war überraschend trocken und kühl, aber an ihrem Grund meinte ich, ein paar lose organische Kabelenden zu spüren. Ein gewaltiger Schreck durchfuhr mich, und reflexhaft tastete ich das Bett ab. Und in der Besucherritze fand ich ihn dann wieder: Er war schon stark angetrocknet, ein wenig schrumpelig wie ein Holzapfel vom letzten Jahr, und über und über mit Hundehaaren bedeckt - noch vor dem Zubettgehen hatte ich mir vorgenommen, am nächsten Tag die Betten frisch zu beziehen. Ich rannte mit der pelzigen Kugel ins Badezimmer und gab sie in ein Glas mit Wasser. Doch noch während der Augapfel auf den Boden sank, konnte ich beobachten, wie er sich schichtweise auflöste, einer Brausetablette gleich. Die Hornhaut trieb nach oben, wo sie wie eine Kontaktlinse über dem ekelhaften Anblick schwamm. Ungefähr an dem Punkt bin ich heute morgen gegen zehn nach acht aufgewacht und ich kann nur sagen, daß ich sehr froh bin, wieder in der Realität angekommen zu sein.

Dragan schrieb am 19.1. 1999 um 02:04:08 Uhr zu

Auge

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Auge ist wahrscheinlich nicht so wichtig, wie es manch einer denkt. Obwohl aus einem handelsüblichen Buch keine Geräusche und nur wenige Gerüche kommen, heißt das noch lange nicht, daß wirklich alles nach irgendwelchen optischen oder grafischen Regeln aufgebaut ist, die Wissenschaftler glaubten herausgefunden zu haben.

akanke schrieb am 19.5. 2001 um 23:09:22 Uhr zu

Auge

Bewertung: 2 Punkt(e)

seltsam dass sein auge eine veränderung im raum erzeugt, die weitaus dramatischer ist als der wechsel von der dunkelheit ins licht

als mir die glasscherben ins auge flogen lachte ich kleine blutstropfen diametral in jähe unweiten, zentimetertief unter seinem jackenknopf hatte sich meine regenbogenhaut geöffnet

und regnete licht auf einen helden

Randy schrieb am 19.6. 2001 um 14:22:15 Uhr zu

Auge

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Wahrnehmungsobjekt. Hilft uns beim sehen.
Aber ob wir das sehen, was wirklich da ist, ist fraglich.

ola schrieb am 18.3. 2000 um 17:24:05 Uhr zu

Auge

Bewertung: 3 Punkt(e)

Traurige, leuchtende Augen. Augen, die lachen, Augen, die bitten, Augen, die flüstern. Ängstliche Augen. Mutiger Blick. Augen, Spiegelbild der Seele. Schau mir in die Augen, schau nicht weg. Oder hast Du Angst?

gesundheitspilot schrieb am 31.7. 2001 um 01:04:21 Uhr zu

Auge

Bewertung: 1 Punkt(e)



Wie funktioniert das Sehen?

Sehen ist im physikalischen Sinn die Umwandlung von elektromagnetischen
Wellen in einen Sinneseindruck. Es handelt sich bei den sichtbaren Wellen
lediglich um einen sehr kleinen Ausschnitt der elektromagnetischen Wellen,
nämlich Wellenlängen zwischen 400 und 800 Nanometer (nm).

Die Augen bilden jeden Gegenstand, den wir sehen unterschiedlich ab, da
sie in unterschiedlichen Achsen arbeiten. Durch die Vermittlung von
Gehirnanteilen in der Sehrinde im Hinterkopfbereich werden diese beiden
unterschiedlichen Bilder verknüpft, so dass wir den Eindruck haben, nur mit
einem Auge zu sehen.

Durch das beidäugige Sehen wird die räumliche Wahrnehmung vermittelt.
Einäugiges Sehen, das z.B. nach Verlust eines Auges eintreten kann,
vermittelt nur eine flächenhafte Wahrnehmung ohne räumliches Sehen.

mechanical boy schrieb am 22.7. 2002 um 20:53:30 Uhr zu

Auge

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es wird keine Gerechtigkeit geben,
nicht in diesem Leben, nicht mit diesen Kreaturen,
nicht für mich.
Es wird keine Liebe geben, nicht in diesem Leben, nicht mit ihr,
nicht für mich.
Doch es wird eine Zukunft geben, für euch, ohne mich,
ich habe es ihr gegeben, bewahrt es gut, es ist nur ein Sandkorn...
...aber es stammt aus der Ewigkeit...
(aus: »Das Auge der Sonne «)

Zyklop schrieb am 15.10. 2001 um 22:00:03 Uhr zu

Auge

Bewertung: 1 Punkt(e)

3. Stabsichtigkeit (Astigmatismus, Hornhautverkrümmung)

Die Stabsichtigkeit ist eine Verformung des Auges, die dazu führt, daß ein Punkt wie ein
kleiner Strich oder Stab (daher der Name) aussieht. Nicht das ganze Auge, sondern
hauptsächlich die Hornhaut ist oval verbogen und so kommt es zu dieser Verzerrung.
Kleinere Gegenstände können nicht mehr genau unterschieden werden und erst die
entsprechend geformte Brille führt zu einem Ausgleich und damit zu einem schärferen
Sehen. Die Stabsichtigkeit ist meist schon bei der Geburt vorhanden und in 50% der Fälle
erblich.

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