Auge
Bewertung: 4 Punkt(e)ich saß allein in meiner kammer als dass auge zu mir kam nackt kam ich mir vor vor lauter scham es erzählte mir ein märchen und schenkte mir ein knuddelbärchen
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am 13.4. 2010 um 14:19:36 Uhr schrieb
am 23.3. 2003 um 23:12:09 Uhr schrieb
am 25.12. 2005 um 07:05:15 Uhr schrieb |
ich saß allein in meiner kammer als dass auge zu mir kam nackt kam ich mir vor vor lauter scham es erzählte mir ein märchen und schenkte mir ein knuddelbärchen
Die Augendiagnose liefert sehr nützliche Hinweise für
denjenigen, der sich mit dieser Materie intensiv beschäftigt hat. Aus
verschiedenen Gründen wird sie von der Schulmedizin nahezu komplett
abgelehnt. In einer Medizinform die ihre Diagnosen fast ausschließlich
maschinell erhebt, scheint für die Augendiagnose kein Platz zu sein. Darüber
hinaus verlieren sich die Augendiagnostiker in Theorien die sie lediglich aus
Beobachtungen zusammenstellen. Einige wissenschaftlich gesicherte
Beweise, z. B. für die Organlokalisationen in der Iris, stehen noch aus. Wenn
die Augendiagnose auch nicht zu 100 % erforscht ist, hat sie doch als
empirische (erfahrungsgestützte) Wissenschaft durchaus eine
Existenzberechtigung, denn nicht nur was gemessen und gewogen werden
kann, besitzt das alleinige Wahrheitsrecht. Dazu ist das Leben und das Sein
einfach zu komplex.
Das allerletzte Auge unseres Körpers strahlte nur wenige Tage. Danach kamen stündlich neue Linsen auf den Kopf. Gelinst sieht man aus, wie ein Orthospectrakel. Und abgelinst ist wie
ein Eimer, der zu sich gefunden hat. Vollgelinst kann ziehmlich öde ausgehen,wenn täglich nichts am Computer finkooliert.
Affektionen des Glaskörpers und des Augapfels
(H43-H45)
H43 Affektionen des Glaskörpers
H43.0 Glaskörperprolaps
Exkl.: Glaskörperkomplikation nach Kataraktextraktion (H59.0)
H43.1 Glaskörperblutung
H43.2 Kristalline Ablagerungen im Glaskörper
H43.3 Sonstige Glaskörpertrübungen
Glaskörpermembranen und Glaskörperstränge
H43.8 Sonstige Affektionen des Glaskörpers
Glaskörper-:
- Abhebung
- Degeneration
Exkl.: Proliferative Vitreoretinopathie mit Netzhautablösung (H33.4)
H43.9 Affektion des Glaskörpers, nicht näher bezeichnet
H44 Affektionen des Augapfels
Inkl.: Krankheiten, die mehrere Strukturen des Auges betreffen
H44.0 Purulente Endophthalmitis
Glaskörperabszeß
Panophthalmie
H44.1 Sonstige Endophthalmitis
Parasitäre Endophthalmitis o.n.A.
Sympathische Uveitis
H44.2 Degenerative Myopie
Maligne Myopie
H44.3 Sonstige degenerative Affektionen des Augapfels
Chalkosis
Siderose des Auges
H44.4 Hypotonia bulbi
H44.5 Degenerationszustände des Augapfels
Absolutes Glaukom
Atrophie des Augapfels
Phthisis bulbi
H44.6 Verbliebener (alter) magnetischer intraokularer Fremdkörper
Verbliebener (alter) magnetischer Fremdkörper (in):
- Bulbushinterwand
- Glaskörper
- Iris
- Linse
- Vorderkammer
- Ziliarkörper
H44.7 Verbliebener (alter) amagnetischer intraokularer Fremdkörper
Verbliebener (alter) amagnetischer Fremdkörper (in):
- Bulbushinterwand
- Glaskörper
- Iris
- Linse
- Vorderkammer
- Ziliarkörper
H44.8 Sonstige Affektionen des Augapfels
Hämophthalmus
Luxatio bulbi
H44.9 Affektion des Augapfels, nicht näher bezeichnet
H45* Affektionen des Glaskörpers und des Augapfels bei anderenorts klassifizierten Krankheiten
H45.0* Glaskörperblutung bei anderenorts klassifizierten Krankheiten
H45.1* Endophthalmitis bei anderenorts klassifizierten Krankheiten
Endophthalmitis bei:
- Onchozerkose (B73+)
- Toxokariasis (B83.0+)
- Zystizerkose (B69.1+)
H45.8* Sonstige Affektionen des Glaskörpers und des Augapfels bei anderenorts klassifizierten
Krankheiten
Rudolf Hanke schrieb in der Idee des Ganzen: » Das Auge als bedeutendstes Wahrnehmungsorgan bildete sich sehr langsam heraus. Vom Augenfleck des Augentierchens bis zu unserem Auge dauerte es rund 3 Milliarden Jahre, unser Linsenauge entstand vor 500 Millionen Jahren, seit 30 Millionen Jahren gibt es das *sehen*, das ist 1 Prozent der gesamten Entwicklungszeit. Es ist nicht einzusehen, weshalb gerade danmit die Entwicklung abgeschlossen sein soll, können wir doch auch jetzt nur einen kleinen Ausschnitt des gesamten Weltspektrums wahrnehmen.«
Wenn ich etwas bekomme, auf das ich ein Auge geworfen habe, werde ich es wie mein Augapfel behüten! Hoffentlich werf' ichs nicht gleich wieder weg!
Es gibt viele verschiedene Augen:
braune, blaue, graue, usw.
Augenbrauen, aber nicht Augenblauen oder Augengrauen.
Augenlider, z.B. Blaue Augen von Ideal.
Hühneraugen von Hühnern und in Füßen.
Katzenaugen von Katzen und am Straßenrand.
Auge heißt auf englisch Ei, seltsam nicht?
Hühnerei hatten wir eben schon mal!
das rechte Auge der Fliege das John Wayne weggeschossen hat.
Augenblick, Augenschmaus.
Augen, aus denen Blicke kommen, die töten können.
Augen, die das Licht der Welt erblickten.
Augen denen man nicht trauen kann.
das Auge in der Mitte vom Orkan.
die 21 Augen eines Würfels.
Glas-Augen klein und zusammen schreiben, das sieht total bescheuert aus.
Fettaugen in der Suppe.
Tagpfauenaugen, nachts haben sie aber auch welche, deswegen auch:
Nachtpfauenaugen in klein, mittel und groß.
Bullaugen, Kühe sind aber auch nicht blind.
Augenscheinlich fällt mir jetzt nichts mehr ein!
Aufbau des Auges
Das Auge liegt gut geschützt in der knöchernen Augenhöhle. Es wird in
seinem vorderen Anteil durch die Augenlider bedeckt. Die Tränendrüsen
sondern Tränenflüssigkeit zur Befeuchtung des Auges ab, zusätzlich
werden Fremdkörper und auch Bakterien ausgeschwemmt. Ist die
Absonderung von Tränenflüssigkeit gestört, ist das Auge durch
Austrocknung gefährdet.
Die Beweglichkeit des Auges wird von je 6 Augenmuskeln vermittelt, die von
unterschiedlichen Gehirnnerven gesteuert werden. Einer dieser Gehirnnerven
bewirkt die Öffnung der Augenlider, ein anderer das Schließen des Auges.
Von außen sind vom Auge lediglich die Iris (=Regenbogenhaut), die Pupille
und das Augenweiß, sowie die Lederhaut, sichtbar. Diese Lederhaut umgibt
das Auge nach hinten als Schutzhülle in der Augenhöhle und wird von
kleinen Äderchen zur Blutversorgung durchzogen. Der vordere Teil des
Auges wird von der Hornhaut gebildet, die glasklar, etwa 1 mm dick und
nicht von Blutgefäßen versorgt ist. Unterhalb der Hornhaut liegt die vordere
Augenkammer, die eine Flüssigkeit, das Kammerwasser enthält und die
hinten durch die Regenbogenhaut (Iris) begrenzt wird.
Die Regenbogenhaut bildet den vorderen Teil der Augenhaut, sie begrenzt
die Pupille und geht in den Ziliarkörper über. Die Regenbogenhaut (=Iris)
enthält die Pigmentzellen, die für die Augenfarbe verantwortlich sind. Je
dunkler Haut- und Haarfarben, desto dunkler ist im Normalfall die
Regenbogenhaut. In ihrer Mitte hat sie ein rundes Loch, die schwarz
erscheinende Pupille.
Durch die Muskeln der Regenbogenhaut kann die Pupille verengt werden,
damit bei starker Lichtstrahlung der Lichteinfall verringert und das Auge
damit geschützt wird. Umgekehrt kann die Pupille erweitert werden, um bei
schwacher Lichtstrahlung mehr Licht ins Auge zu lassen. Wird der Blick auf
einen naheliegenden Gegenstand gerichtet, verengt sich die Pupille
ebenfalls (=fokusieren).
Hinter der Pupille befindet sich die elastische Linse, die durch ein System
feinster Fäserchen am Strahlenkörper (Ziliarkörper) aufgehängt ist. Durch
die Fasern des Strahlenkörpers und durch die eigene Elastizität kann die
Linse ihre Krümmung verändern. So können reflektierte Strahlen von
Gegenständen, die sich nahe am Auge befinden, an der richtigen Stelle auf
die Netzhaut treffen.
Hinter der Linse liegt ein durchsichtiges, geleeartiges Gewebe: der
Glaskörper. Durch ihn ist fast das gesamte Augeninnere ausgefüllt. An
seiner hinteren Begrenzung liegt die Netzhaut, in der die lichtempfindlichen
Rezeptoren liegen. Diese Rezeptoren, die entweder als Stäbchen oder als
Zapfen die Lichtenergie in Nervenimpulse umsetzen, leiten das Bild an das
Gehirn weiter.
Funktion des Auges
Der eigentliche Sehvorgang beginnt also in der Netzhaut, wird über die
Sehnerven weitergeleitet und endet in der Rinde des Hinterhaupthirns. Im
Bereich der Netzhaut gibt es einen Punkt schärfsten Sehens, der Makula
oder gelber Fleck genannt wird. Hier liegt die beste und genaueste, quasi
»punktgetreue« Weiterleitung zum Gehirn vor.
Die Sehnerven beider Augen verlaufen durch den Sehnervenkanal aus der
Augenhöhle in das Schädelinnere, wo sich ihre Fasern kreuzen. Durch
diese Kreuzung der Sehnerven (Chiasma) wird ermöglicht, dass sich
Seheindrücke beider Augen mit beiden Großhirnhälften verknüpfen, wodurch
das räumliche Sehen ermöglicht wird.
Beim eigentlichen Sehvorgang, bilden die Hornhaut, das Kammerwasser,
die Linse und der Glaskörper ein System lichtbrechender Medien, die als
Sammelapparat die auf das Auge treffenden Lichtstrahlen vereinen und auf
die Netzhaut bündeln.
Das Auge lässt sich damit mit einer photographischen Kamera vergleichen,
wobei der Film der Netzhaut des Auges entspricht. Die Regenbogenhaut mit
der erweiterbaren und verengbaren Pupille entspricht der Funktion der
Blende bei der Kamera, wobei die elastische Linse normalerweise dafür
verantwortlich ist, dass das Bild genau auf die am meisten mit Nervenzellen
versorgte Stelle der Netzhaut trifft.
Die Sehschärfe
Der Grad der Sehleistung wird durch den Begriff der Sehschärfe
ausgedrückt. Mit der Messung der Sehschärfe wird festgestellt, in welchem
Abstand zwei nahe beieinander liegende Punkte vom Auge noch getrennt
wahrgenommen werden können.
Da die Sehstärke mit zunehmendem Alter abnimmt, muss sie sehr häufig
durch Brillengläser oder Kontaktlinsen korrigiert werden. Die Sehschärfe
kann auch auf beiden Augen unterschiedlich sein, eine exakte Messung,
die in jeder augenärztlichen Praxis möglich ist, sollte durchgeführt werden,
da eine unkorrigierte Fehlsichtigkeit zu weitergehenden Störungen der
Augenfunktion führt.
Ich finde, dass Augen bei Weitem nicht das Wichtigste sind, wenn man die Stimmung einer Person feststellen will. Der Satz »Einem Menschen schaue ich immer zuerst in die Augen« ist ebenso ungültig für mich. Erst das Zusammenspiel von allen Gesichtselementen, der Körperhaltung & -sprache, Gestik, Stimme und Ausdruck geben mir die wichtigsten Faktoren, die zu meinem Bild des Menschen beitragen, und mir sagen, ob er mir gefällt. Oft werden die Augen schlicht überbewertet. Und nicht zu selten lese ich manche Dinge einfach von der Nasenspitze ab ;o)
Ich habe vor ein paar Tagen die Geschichte von einem Mann gehört, der sich mit den Fingern die Augen ausgedrückt hat...es ist immer wieder erstaunlich zu was Menschen fähig sind...da gibt jemand freiwillig sein Augenlicht auf und beraubt sich all der schönen Bilder die man Tag für Tag begucken kann.
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