Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 181, davon 180 (99,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (44,20%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.1. 1999 um 02:04:08 Uhr schrieb
Dragan über Auge
Der neuste Text am 6.5. 2020 um 00:09:40 Uhr schrieb
Pferdschaf über Auge
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 29.5. 2007 um 16:12:36 Uhr schrieb
seven über Auge

am 7.5. 2009 um 07:55:33 Uhr schrieb
heini über Auge

am 17.5. 2018 um 21:32:25 Uhr schrieb
Auge über Auge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Auge«

leona schrieb am 30.12. 2000 um 01:11:45 Uhr zu

Auge

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich saß allein in meiner kammer als dass auge zu mir kam nackt kam ich mir vor vor lauter scham es erzählte mir ein märchen und schenkte mir ein knuddelbärchen

the weird set theorist schrieb am 31.3. 2001 um 13:48:36 Uhr zu

Auge

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es regnete Augen, schon seit Stunden. Wohin ich auch schaute, überall blickten mich stumme Augen an, als ob ICH sie ausgeschabt hätte. Beim Gehen machte es schmatzende Geräusche, und ich vermied es, nach unten zu schauen. Zertretene Augen machten mich damals immer depressiv.

mechanical boy schrieb am 22.7. 2002 um 20:53:30 Uhr zu

Auge

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es wird keine Gerechtigkeit geben,
nicht in diesem Leben, nicht mit diesen Kreaturen,
nicht für mich.
Es wird keine Liebe geben, nicht in diesem Leben, nicht mit ihr,
nicht für mich.
Doch es wird eine Zukunft geben, für euch, ohne mich,
ich habe es ihr gegeben, bewahrt es gut, es ist nur ein Sandkorn...
...aber es stammt aus der Ewigkeit...
(aus: »Das Auge der Sonne «)

gesundheitspilot schrieb am 31.7. 2001 um 01:04:21 Uhr zu

Auge

Bewertung: 1 Punkt(e)



Wie funktioniert das Sehen?

Sehen ist im physikalischen Sinn die Umwandlung von elektromagnetischen
Wellen in einen Sinneseindruck. Es handelt sich bei den sichtbaren Wellen
lediglich um einen sehr kleinen Ausschnitt der elektromagnetischen Wellen,
nämlich Wellenlängen zwischen 400 und 800 Nanometer (nm).

Die Augen bilden jeden Gegenstand, den wir sehen unterschiedlich ab, da
sie in unterschiedlichen Achsen arbeiten. Durch die Vermittlung von
Gehirnanteilen in der Sehrinde im Hinterkopfbereich werden diese beiden
unterschiedlichen Bilder verknüpft, so dass wir den Eindruck haben, nur mit
einem Auge zu sehen.

Durch das beidäugige Sehen wird die räumliche Wahrnehmung vermittelt.
Einäugiges Sehen, das z.B. nach Verlust eines Auges eintreten kann,
vermittelt nur eine flächenhafte Wahrnehmung ohne räumliches Sehen.

Dragan schrieb am 19.1. 1999 um 02:04:08 Uhr zu

Auge

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Auge ist wahrscheinlich nicht so wichtig, wie es manch einer denkt. Obwohl aus einem handelsüblichen Buch keine Geräusche und nur wenige Gerüche kommen, heißt das noch lange nicht, daß wirklich alles nach irgendwelchen optischen oder grafischen Regeln aufgebaut ist, die Wissenschaftler glaubten herausgefunden zu haben.

STINKYWINKY schrieb am 7.4. 2001 um 19:06:27 Uhr zu

Auge

Bewertung: 2 Punkt(e)

ES BEGAB SICH VOR NICHT ALLZULANGER ZEIT ; DAS EIN JUNGES MÄDCHEN DAS SCHÖN WIE EINE BLUME WAR AUF EINEN ALTEN MANN TRAF DER IHR VERSPRACH SIE VON ALLEN BÖSEN GEISTERN ZU BEFREIEN!
DAS MÄDCHEN BAT IHN SEIN KÖNNEN UNTER BEWEIS ZU STELLEN; DA SIE SCHON SEIT LANGER ZEIT UNTER DER DÄMONISCHEN HERRSCHAFT EBEN DIESER GEISTER LITT!
WORAUF DAS HINAUSLÄUFT DÜRFTE JETZT KLAR SEIN; ALTER MANN FICKT JUNGES DING UNTER DEM DECKMANTEL DER MAGIE

elbeeins+christian schrieb am 22.6. 1999 um 18:54:45 Uhr zu

Auge

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das allerletzte Auge unseres Körpers strahlte nur wenige Tage. Danach kamen stündlich neue Linsen auf den Kopf. Gelinst sieht man aus, wie ein Orthospectrakel. Und abgelinst ist wie
ein Eimer, der zu sich gefunden hat. Vollgelinst kann ziehmlich öde ausgehen,wenn täglich nichts am Computer finkooliert.

akanke schrieb am 19.5. 2001 um 23:09:22 Uhr zu

Auge

Bewertung: 2 Punkt(e)

seltsam dass sein auge eine veränderung im raum erzeugt, die weitaus dramatischer ist als der wechsel von der dunkelheit ins licht

als mir die glasscherben ins auge flogen lachte ich kleine blutstropfen diametral in jähe unweiten, zentimetertief unter seinem jackenknopf hatte sich meine regenbogenhaut geöffnet

und regnete licht auf einen helden

gesundheitspilot schrieb am 31.7. 2001 um 01:09:52 Uhr zu

Auge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Augendiagnose liefert sehr nützliche Hinweise für
denjenigen, der sich mit dieser Materie intensiv beschäftigt hat. Aus
verschiedenen Gründen wird sie von der Schulmedizin nahezu komplett
abgelehnt. In einer Medizinform die ihre Diagnosen fast ausschließlich
maschinell erhebt, scheint für die Augendiagnose kein Platz zu sein. Darüber
hinaus verlieren sich die Augendiagnostiker in Theorien die sie lediglich aus
Beobachtungen zusammenstellen. Einige wissenschaftlich gesicherte
Beweise, z. B. für die Organlokalisationen in der Iris, stehen noch aus. Wenn
die Augendiagnose auch nicht zu 100 % erforscht ist, hat sie doch als
empirische (erfahrungsgestützte) Wissenschaft durchaus eine
Existenzberechtigung, denn nicht nur was gemessen und gewogen werden
kann, besitzt das alleinige Wahrheitsrecht. Dazu ist das Leben und das Sein
einfach zu komplex.

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