Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 181, davon 180 (99,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (44,20%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.1. 1999 um 02:04:08 Uhr schrieb
Dragan über Auge
Der neuste Text am 6.5. 2020 um 00:09:40 Uhr schrieb
Pferdschaf über Auge
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 8.9. 2005 um 23:35:57 Uhr schrieb
gustav über Auge

am 16.2. 2005 um 00:00:50 Uhr schrieb
mcnep über Auge

am 11.6. 2005 um 20:11:06 Uhr schrieb
IOIOIO über Auge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Auge«

Dragan schrieb am 19.1. 1999 um 02:04:08 Uhr zu

Auge

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Auge ist wahrscheinlich nicht so wichtig, wie es manch einer denkt. Obwohl aus einem handelsüblichen Buch keine Geräusche und nur wenige Gerüche kommen, heißt das noch lange nicht, daß wirklich alles nach irgendwelchen optischen oder grafischen Regeln aufgebaut ist, die Wissenschaftler glaubten herausgefunden zu haben.

Goofy schrieb am 11.3. 2001 um 20:08:05 Uhr zu

Auge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Affektionen des Glaskörpers und des Augapfels
(H43-H45)

H43 Affektionen des Glaskörpers

H43.0 Glaskörperprolaps
Exkl.: Glaskörperkomplikation nach Kataraktextraktion (H59.0)

H43.1 Glaskörperblutung

H43.2 Kristalline Ablagerungen im Glaskörper

H43.3 Sonstige Glaskörpertrübungen
Glaskörpermembranen und Glaskörperstränge

H43.8 Sonstige Affektionen des Glaskörpers
Glaskörper-:
- Abhebung
- Degeneration
Exkl.: Proliferative Vitreoretinopathie mit Netzhautablösung (H33.4)

H43.9 Affektion des Glaskörpers, nicht näher bezeichnet

H44 Affektionen des Augapfels
Inkl.: Krankheiten, die mehrere Strukturen des Auges betreffen

H44.0 Purulente Endophthalmitis
Glaskörperabszeß
Panophthalmie

H44.1 Sonstige Endophthalmitis
Parasitäre Endophthalmitis o.n.A.
Sympathische Uveitis

H44.2 Degenerative Myopie
Maligne Myopie

H44.3 Sonstige degenerative Affektionen des Augapfels
Chalkosis
Siderose des Auges

H44.4 Hypotonia bulbi

H44.5 Degenerationszustände des Augapfels
Absolutes Glaukom
Atrophie des Augapfels
Phthisis bulbi

H44.6 Verbliebener (alter) magnetischer intraokularer Fremdkörper
Verbliebener (alter) magnetischer Fremdkörper (in):
- Bulbushinterwand
- Glaskörper
- Iris
- Linse
- Vorderkammer
- Ziliarkörper

H44.7 Verbliebener (alter) amagnetischer intraokularer Fremdkörper
Verbliebener (alter) amagnetischer Fremdkörper (in):
- Bulbushinterwand
- Glaskörper
- Iris
- Linse
- Vorderkammer
- Ziliarkörper

H44.8 Sonstige Affektionen des Augapfels
Hämophthalmus
Luxatio bulbi

H44.9 Affektion des Augapfels, nicht näher bezeichnet

H45* Affektionen des Glaskörpers und des Augapfels bei anderenorts klassifizierten Krankheiten

H45.0* Glaskörperblutung bei anderenorts klassifizierten Krankheiten

H45.1* Endophthalmitis bei anderenorts klassifizierten Krankheiten
Endophthalmitis bei:
- Onchozerkose (B73+)
- Toxokariasis (B83.0+)
- Zystizerkose (B69.1+)

H45.8* Sonstige Affektionen des Glaskörpers und des Augapfels bei anderenorts klassifizierten
Krankheiten

Zyklop schrieb am 15.10. 2001 um 21:59:47 Uhr zu

Auge

Bewertung: 1 Punkt(e)

2. Weitsichtigkeit (Hyperopie)

Weitsichtige Menschen haben ein zu kurz gebautes Auge und können weit sehr gut sehen
und in der Nähe nur mit Anstrengung. Das unterscheidet sie von den Kurzsichtigen, die
beim besten Willen in der Ferne nichts sehen können (Lider zusammenkneifen hilft ein
bißchen). Durch die Anstrengung gewisser Muskeln im Auge gelingt es dem Weitsichtigen
auch in der Nähe gut zu sehen. Häufig weiß der Betroffene garnichts von seinem
Sehfehler und kommt nur zum Arzt, weil er bei längerem Lesen immer Kopfschmerzen,
brennende oder plötzlich tränendeAugen bekommt. Früher als andere braucht er dann eine
Lesebrille (ca. mit 40).

neon schrieb am 15.10. 2001 um 21:59:58 Uhr zu

Auge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Auge ist blau,braun,grün,manchmal eine Mischung.

Ich liebe die Augen meines Liebsten.

Freunden schaue ich gerne in die Augen.Energieaustausch.Das gibt Kraft und Lebensmut.

Gefühle kann man in Blicke packen und versenden.Mit ganzen Botschaften drinWenn Blicke töten könnten

Ich hab's einmal erlebt:Ganzkörperorgasmus durch's in die Augen schauen.Bin fast dabei gestorben.Will's nicht nochmal erleben,ist zuviel.

Unsere Augen- Mensch hat viel mehr Fähigkeiten, als er glaubt und nutzt.

Sind Menschen mit einem offenen Blick nicht WUNDERVOLL?

gesundheitspilot schrieb am 31.7. 2001 um 01:09:52 Uhr zu

Auge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Augendiagnose liefert sehr nützliche Hinweise für
denjenigen, der sich mit dieser Materie intensiv beschäftigt hat. Aus
verschiedenen Gründen wird sie von der Schulmedizin nahezu komplett
abgelehnt. In einer Medizinform die ihre Diagnosen fast ausschließlich
maschinell erhebt, scheint für die Augendiagnose kein Platz zu sein. Darüber
hinaus verlieren sich die Augendiagnostiker in Theorien die sie lediglich aus
Beobachtungen zusammenstellen. Einige wissenschaftlich gesicherte
Beweise, z. B. für die Organlokalisationen in der Iris, stehen noch aus. Wenn
die Augendiagnose auch nicht zu 100 % erforscht ist, hat sie doch als
empirische (erfahrungsgestützte) Wissenschaft durchaus eine
Existenzberechtigung, denn nicht nur was gemessen und gewogen werden
kann, besitzt das alleinige Wahrheitsrecht. Dazu ist das Leben und das Sein
einfach zu komplex.

Randy schrieb am 19.6. 2001 um 14:22:15 Uhr zu

Auge

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Wahrnehmungsobjekt. Hilft uns beim sehen.
Aber ob wir das sehen, was wirklich da ist, ist fraglich.

leona schrieb am 30.12. 2000 um 01:11:45 Uhr zu

Auge

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich saß allein in meiner kammer als dass auge zu mir kam nackt kam ich mir vor vor lauter scham es erzählte mir ein märchen und schenkte mir ein knuddelbärchen

neon schrieb am 15.10. 2001 um 22:07:40 Uhr zu

Auge

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was man tun kann,wenn »Auge« gerade nicht da ist? Du meinst ich merk's nicht, Mafiosi, dass du mich anstarrst, bloß weil Du diese schwarzschwarze Sonnenbrille trägst und ich Deine Augen nicht »sehen« kann? Ich hab's doch schon gewußt, Mafiosi, dass du mich anglotzt, als ich mich noch gar nicht zu Dir umgewandt hatte, dich noch nicht »gesehen« hatte.

gesundheitspilot schrieb am 31.7. 2001 um 01:04:43 Uhr zu

Auge

Bewertung: 1 Punkt(e)





Aufbau des Auges

Das Auge liegt gut geschützt in der knöchernen Augenhöhle. Es wird in
seinem vorderen Anteil durch die Augenlider bedeckt. Die Tränendrüsen
sondern Tränenflüssigkeit zur Befeuchtung des Auges ab, zusätzlich
werden Fremdkörper und auch Bakterien ausgeschwemmt. Ist die
Absonderung von Tränenflüssigkeit gestört, ist das Auge durch
Austrocknung gefährdet.

Die Beweglichkeit des Auges wird von je 6 Augenmuskeln vermittelt, die von
unterschiedlichen Gehirnnerven gesteuert werden. Einer dieser Gehirnnerven
bewirkt die Öffnung der Augenlider, ein anderer das Schließen des Auges.

Von außen sind vom Auge lediglich die Iris (=Regenbogenhaut), die Pupille
und das Augenweiß, sowie die Lederhaut, sichtbar. Diese Lederhaut umgibt
das Auge nach hinten als Schutzhülle in der Augenhöhle und wird von
kleinen Äderchen zur Blutversorgung durchzogen. Der vordere Teil des
Auges wird von der Hornhaut gebildet, die glasklar, etwa 1 mm dick und
nicht von Blutgefäßen versorgt ist. Unterhalb der Hornhaut liegt die vordere
Augenkammer, die eine Flüssigkeit, das Kammerwasser enthält und die
hinten durch die Regenbogenhaut (Iris) begrenzt wird.

Die Regenbogenhaut bildet den vorderen Teil der Augenhaut, sie begrenzt
die Pupille und geht in den Ziliarkörper über. Die Regenbogenhaut (=Iris)
enthält die Pigmentzellen, die für die Augenfarbe verantwortlich sind. Je
dunkler Haut- und Haarfarben, desto dunkler ist im Normalfall die
Regenbogenhaut. In ihrer Mitte hat sie ein rundes Loch, die schwarz
erscheinende Pupille.

Durch die Muskeln der Regenbogenhaut kann die Pupille verengt werden,
damit bei starker Lichtstrahlung der Lichteinfall verringert und das Auge
damit geschützt wird. Umgekehrt kann die Pupille erweitert werden, um bei
schwacher Lichtstrahlung mehr Licht ins Auge zu lassen. Wird der Blick auf
einen naheliegenden Gegenstand gerichtet, verengt sich die Pupille
ebenfalls (=fokusieren).

Hinter der Pupille befindet sich die elastische Linse, die durch ein System
feinster Fäserchen am Strahlenkörper (Ziliarkörper) aufgehängt ist. Durch
die Fasern des Strahlenkörpers und durch die eigene Elastizität kann die
Linse ihre Krümmung verändern. So können reflektierte Strahlen von
Gegenständen, die sich nahe am Auge befinden, an der richtigen Stelle auf
die Netzhaut treffen.

Hinter der Linse liegt ein durchsichtiges, geleeartiges Gewebe: der
Glaskörper. Durch ihn ist fast das gesamte Augeninnere ausgefüllt. An
seiner hinteren Begrenzung liegt die Netzhaut, in der die lichtempfindlichen
Rezeptoren liegen. Diese Rezeptoren, die entweder als Stäbchen oder als
Zapfen die Lichtenergie in Nervenimpulse umsetzen, leiten das Bild an das
Gehirn weiter.



Funktion des Auges

Der eigentliche Sehvorgang beginnt also in der Netzhaut, wird über die
Sehnerven weitergeleitet und endet in der Rinde des Hinterhaupthirns. Im
Bereich der Netzhaut gibt es einen Punkt schärfsten Sehens, der Makula
oder gelber Fleck genannt wird. Hier liegt die beste und genaueste, quasi
»punktgetreue« Weiterleitung zum Gehirn vor.

Die Sehnerven beider Augen verlaufen durch den Sehnervenkanal aus der
Augenhöhle in das Schädelinnere, wo sich ihre Fasern kreuzen. Durch
diese Kreuzung der Sehnerven (Chiasma) wird ermöglicht, dass sich
Seheindrücke beider Augen mit beiden Großhirnhälften verknüpfen, wodurch
das räumliche Sehen ermöglicht wird.

Beim eigentlichen Sehvorgang, bilden die Hornhaut, das Kammerwasser,
die Linse und der Glaskörper ein System lichtbrechender Medien, die als
Sammelapparat die auf das Auge treffenden Lichtstrahlen vereinen und auf
die Netzhaut bündeln.

Das Auge lässt sich damit mit einer photographischen Kamera vergleichen,
wobei der Film der Netzhaut des Auges entspricht. Die Regenbogenhaut mit
der erweiterbaren und verengbaren Pupille entspricht der Funktion der
Blende bei der Kamera, wobei die elastische Linse normalerweise dafür
verantwortlich ist, dass das Bild genau auf die am meisten mit Nervenzellen
versorgte Stelle der Netzhaut trifft.


Die Sehschärfe

Der Grad der Sehleistung wird durch den Begriff der Sehschärfe
ausgedrückt. Mit der Messung der Sehschärfe wird festgestellt, in welchem
Abstand zwei nahe beieinander liegende Punkte vom Auge noch getrennt
wahrgenommen werden können.

Da die Sehstärke mit zunehmendem Alter abnimmt, muss sie sehr häufig
durch Brillengläser oder Kontaktlinsen korrigiert werden. Die Sehschärfe
kann auch auf beiden Augen unterschiedlich sein, eine exakte Messung,
die in jeder augenärztlichen Praxis möglich ist, sollte durchgeführt werden,
da eine unkorrigierte Fehlsichtigkeit zu weitergehenden Störungen der
Augenfunktion führt.

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