Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 379, davon 358 (94,46%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (10,29%)
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Durchschnittliche Bewertung -0,464 Punkte, 180 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 1999 um 13:52:04 Uhr schrieb
Kamille über der
Der neuste Text am 16.2. 2022 um 19:52:47 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über der
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 180)

am 31.10. 2005 um 09:32:17 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über der

am 15.10. 2006 um 10:40:04 Uhr schrieb
Heike denkt zuviel über der

am 5.7. 2007 um 02:39:27 Uhr schrieb
tullipan über der

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Der«

umberto schrieb am 4.8. 2001 um 11:36:13 Uhr zu

der

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Sozialismus ist die wohl beste Konzeption der Gesellschaft, die wir je hatten...Nur hatten wir die Konzeption nie wirklich funktionstüchtig ausgearbeitet. Mehr noch...wir hatten nie die Fähigkeit diese Konzeption auszuarbeiten. Seien wir doch ehrlich...Der Kommunismus als die glücklichmachende Endform des Sozialismus ist mit dem Menschen unserer Zeit einfach nicht machbar. Klar würde ich arbeiten ohne dafür auch nur einen Pfennig geld zu bekommen, wenn ich wüßte, dass es kein Geld gibt, wenn ich wüßte, dass ich meinen Spaß nach meinem Gusto haben kann, wenn ich das will, wenn ich verzichten dürfte, auf was auch immer ich verzichten will. Nur...Was tun, wenn es hieße zu verzichten, auf was man nicht verzichten will? Was wenn, der Lohn meiner Arbeit spott ist?...Wo bleibt die Motivation?...Erleuchtung und Glück für Alle?...Durchaus..eine Motivation, die glücklich machen kann, die Sinn stiftet... Nur meine Lieben, solange das Geschwür des Kapitalismus, des ungebremsten, besinnungslosen Wirtschaftswachstums weiter wuchert und unser Bewußtsein manipuliert und vergiftet und uns eine ganze Bewußtseinsindustrie verdummt und daran hindert Wahrheit zu erkennen, so lange haben wir nicht den Hauch einer Chance das Ziel des verantwortungsvollen Miteinander zu erreichen....Ja steht auf und kämpft für die Gerechtigkeit, für die Gleichheit und die Brüderlichkeit....Kämpft für Glück und Zufriedenheit aller...und hört auf euch zu Konsumsklaven machen zu lassen...Tja...aber mal ehrlich Brüder und Schwestern...wer will schon auf die Ästhetik der manipulativen Werbung verzichten? Wer will auf das gute Essen, die Zigaretten und den Schmarrn in der Zeitung verzichten....erinnert euch an eure Lust, wenn ihr euch schlechte Filme reingezogen habt...Und macht nicht auch das Internet tierisch spaß?...Was Tun wir nun?...Denkt nach..Rettet die Welt...Fangt an damit und ich werde euch gerne unterstützen...

Gauda schrieb am 9.12. 2008 um 16:07:59 Uhr zu

der

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der schlechteste Tag 2008 war in einer Apotheke.

Vor ein paar Wochen mussten wir alle zum Arzt, es dauerte wieder Ellenlange eh man da wieder raus war und als wir unsere Rezepte einlösen wollten in der Apotheke,

ich ging für alle alleine rein und da stand, oh Schreck, einer in Jogginghose mit Magen- Darmgrippe ohne Rezept mit Kind ( war natürlich auch krank, Mutti konnte nicht mehr mit gehen) und 2 x 20€, fragte nach best, geeignete Mittel für sein Problem.
1. War die Apothekerin absolut überfordert, da ja auch noch ein Kind da war und was brauchte
2. roch der ganze Raum nach Bläääh

Als der Herr draußen war, meinte die Apothekerin sie könne sowas nicht leiden und wolle sich gleich auch erstmal die Hände waschen die Ladentheke säubern und die Glastüre ebenfalls.

Christine schrieb am 17.8. 2017 um 09:52:14 Uhr zu

der

Bewertung: 1 Punkt(e)

Tim sieht die fehlende Arbeitslosigkeit in China als systembedingt an. Ob er irgendwann beim Volkseigentum an Produktionsmitteln als nachhaltigen Lösungsansatz zum gezielteren Ausgrenzen ankommt? Bin gespannt wie sich das auf die Behindertenrate auswirkt.

lazy schrieb am 18.3. 2001 um 01:36:33 Uhr zu

der

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als ich noch in der Schule war, dachte ich mir: "so eine Scheiße, wieso geh ich eigentlich nicht arbeiten, da hätt ich einen haufen Geld und müsst mich nicht dauern mit meinen Eltern rumschlagen ob sie mir nicht etwas geben ...
Als ich dann zur Arbeit ging, dachte ich mir: "so eine Scheiße, wieso geh ich eigentlich nicht wieder zur Schule, da hätt ich keine Sorgen wegen dem Geld und müsst mich nicht dauernd mit meinen Eltern rumstreiten, ob sie mir nicht etwas borgen ...

jott schrieb am 12.7. 2005 um 14:36:56 Uhr zu

der

Bewertung: 1 Punkt(e)

Assoziationsblaster ist als solches echt langweilig. Er wird erst interessant, wenn man ihn im wahrsten Sinne des Wortes benutzt.

Mülleimer

Kommunikationsplattform,

Selbstdarstellung?, wegen dem fehlenden Applaus ist letzteres eher nicht so ergiebig.


Das echte Suchtpotential halte ich eher für sehr gering.

Andrea schrieb am 19.1. 2002 um 23:11:22 Uhr zu

der

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jetzt soll ich beschreiben warum ich dieses Wort interessant finde...
er steht für etwas männliches...
doch männer haben keine logik
dabei kann ich sie nicht mehr aus meinem leben streichen
denn knutschen mit ihnen und noch mehr macht einfach tierischen spaß

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1110 Sek.