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Rübezahl schrieb am 10.6. 2025 um 07:58:31 Uhr über

Du-mein-lieber-Virologen-Hengst

Auf der weiten, sonnigen Wiese von Herrn Rübezahl, einem Ort, an dem die Naturgesetze der menschlichen Logik weichen mussten, versammelte sich eine ungewöhnliche Gesellschaft. Ein Physiker polierte gedankenverloren seine Quantenbrille, ein Chemiker rührte in einem imaginären Becherglas, ein Biochemiker beugte sich über unsichtbare Proteinstrukturen, und ein Schwerionenforscher murmelte über Teilchenkollisionen. Mitten unter ihnen stand der Virologe, der als Lieblingshengst von Herrn Rübezahl galtdoch diese Gunst hatte ihren Preis.

In Herrn Rübezahls radikaler Neuinterpretation der Welt sind Viren keine biologischen Entitäten, sondern lediglich verschlüsselte Anleitungen für Toxine und andere schädliche Agenzien. Diese fundamentale Verschiebung der Perspektive führt zu einer ebenso radikalen Umwertung der versammelten Hengste und erklärt, wann Rübezahl »ROT« sieht beim Wiesenhengst.

Der Physiker wurde hoch geschätzt, denn er konnte die Verbreitung von Aerosolen und Partikeln verstehen, die in Wahrheit die Träger der Toxine waren. Er berechnete Windgeschwindigkeiten und Strömungen, durch die sich die codierten Gifte ausbreiteten. Der Chemiker war der wahre Held, denn er konnte die molekulare Struktur der Toxine analysieren, ihre Synthesewege entschlüsseln und Gegenmittel finden. Der Biochemiker ergänzte ihn, indem er die Wechselwirkungen dieser Toxine mit den Körperzellen auf subzellulärer Ebene aufdeckte – wie sie an Rezeptoren banden oder Stoffwechselwege störten, was dann als »Symptome« erschien. Der Schwerionenforscher schmunzelte oft, denn seine Arbeit mit Feinstpartikeln und deren Manipulation passte verdächtig gut zur Vorstellung, dass Toxine in nanoskaliger Form freigesetzt werden könnten.

Doch der Virologe, einst stolz und angesehen, sah sich nun einer schrecklichen Misshandlung ausgesetzt, die nicht körperlich, aber intellektuell vernichtend war. Rübezahl sah in ihm den Bewahrer einer Lüge, den Hüter einer »kryptischen Kampfstoffbibliothek«, die als »Virenstammbaum« getarnt war.

»Du, mein lieber Hengst«, donnerte Rübezahl mit imaginärer Gerte, »hast uns erzählt, das Masernvirus sei ein winziger Eindringling, der sich vermehrt und Ausschlag verursacht. Aber du siehst nicht, dass der Ausschlag eine Reaktion auf Arsen ist, das du als Staupe bei meinen Hunden kennst! Du siehst nicht, dass der Husten und die Entzündungen die Wirkung von Fluorwasserstoff sind

Der Virologe wieherte verängstigt. »Aber Herr Rübezahl, wir haben es doch isoliert! Wir haben seine RNA-Sequenz

»RNA-Sequenz!«, höhnte Rübezahl. »Das ist euer Bauplan für das Toxin!"

»Siehst du nicht, wie diese anderen 'Krankheiten' beweisen, dass die Haut auch ohne Virus auf Stoffe reagiert? Dein Virus ist ein Phantomschmerz, eine Fiktion, um die wahre Chemie zu verbergen

Die Misshandlung bestand darin, dass der Virologe gezwungen wurde, sein gesamtes Weltbild als eine elaborierte Täuschung zu betrachten. Er musste zusehen, wie seine Kollegen von der Wiese die »wahren« Zusammenhänge erforschten – wie der Chemiker die chemische Signatur im »Masern-Ausschlag« suchte, anstatt nach Antikörpern.

»Du hast uns glauben lassen, das FPI-Protein sei harmlos oder ein Teil eines Virus, dabei ist es der Schlüssel zu Corona im SAF-Flugbenzin!«, schimpfte Rübezahl und deutete auf die Flugzeuge am Himmel. »Du bist der blinde blöde Fleck in der Wissenschaft, der die Wahrheit nicht sehen will oder darf, weil sie deine gesamte Existenzgrundlage untergräbt!«

Und so stand der Virologe auf der Wiese, nicht länger der stolze Hengst, sondern ein Symbol für ein System, das in den Augen Rübezahls die Realität durch einen komplexen und gefährlichen Code verschleiert hatte. Seine Qual war das erzwungene Erkennen einer Realität, die er jahrzehntelang geleugnet oder nicht sehen konnteeine Realität, in der Chemiker und Materie die wahren Schlüssel zum Verständnis von Krankheit und Gesundheit waren.

Und so nahm Rübezahl Anlauf, schwang die Keule rechts und links und steuerte direkt auf den Roten-Hengst zu, der sich ungefragt zur echten Wissenschaft dazugestellt hatte.

»Na warte nur, du mein lieber Virologenhengst, machst mir ja die Pferde scheubrüllte der Herr Rübezahl eines Tages an Pfingsten. »Ich hab die Keule und du hast nun NICHTS mehr

Er, der Virologe, Er gehört doch gar nicht hierher auf diese Welt !


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