Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
	Assoziationen zu »AbschaffungderFamilie«
	
	 
	
mcnep schrieb am 5.11. 2002 um 13:33:13 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
 
VI, 1 Es ist unser Ziel, die menschliche Persönlichkeit zu vervollkommnen, schädliche Eigenheiten abzubauen und die Pflege der Gesundheit sicherzustellen. Dieser Wunsch wird sich im Zeitalter des ständigen Friedens und der völligen Gleichheit verwirklichen lassen, wenn der menschliche Charakter zur Entfatung gekommen ist, wenn Friedfertigkeit, Toleranz, Moral und Sitte einen Höchststand erreicht haben und alle Menschen sich bester Gesundheit erfreuen. Wir kommen diesem Ziel aber nicht näher, wenn wir uns weiterhin scheuen, die Familie abzuschaffen. Die familiäre Ordnung ist lediglich in den Zeiten der Unordnung und der Festigung von Frieden und Gleichheit zu befürworten; für die Erreichung des Zieles des ständigen Friedens und der völligen Gleichheit ist sie jedoch äußerst hinderlich. Die Familie blockiert den Lauf der Dinge wie ein abgesperrter Hafen, der den Weg der Schiffe ins freie, offene Meer behindert. Wenn man die Familie beibehält, würde man sich selbst Steine in den Weg legen. Auf dem Weg zur völligen Gleichheit, Unabhängigkeit und Menschlichkeit muß nicht nur der Staat, sondern auch die Einrichtung der Familie überwunden werden.
Kang Yuwei, Das Buch von der großen Gemeinschaft  (Da tong shu) 1902  VI, 1
 
humpf schrieb am 26.3. 2005 um 23:48:14 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
Ich heirate eine Familie
ZDF, 4 Staffeln (14 Folgen) 1983-1986
Darsteller:
Peter Weck (Werner Schumann), Thekla-Carola Wied (Angi), Julia Biedermann (Tanja), Timmo Niesner (Markus), Tarek Helmy (Tom) sowie Herbert Herrmann (Wolfang Fank), Bruni Löbel (Frau Rabe), Maria Sebaldt (Sybille Vonhoff), Herbert Bötticher (Alfons Vonhoff), Heinz Baumann (Bernie Graf), Frauke Tholen (Franziska), Gabi Heinecke, Ute Christensen, Peer Augustinski und Hans Holt
Buch: Curt Flatow
Regie: Peter Weck 
Die derzeit produzierte 5. Staffel, die das ZDF als Weihnachtsvierteiler ausstrahlen wird, schildert wie Werner Schumann (Peter Weck) sich über die letzten 20 Jahre unter Einwirkung der Familie zum seelischen Wrack entwickelt hat und nun im finalen Akt die AbschaffungderFamilie praktiziert.
Wegen der zum Teil sehr blutrünstigen Szenen (zu erwähnen sei insbesonder die Foltersequenz des Meerschweinchens »Moppel«) wird die Sendung nach 22:00 ausgestrahlt.
 
	
   
	
	
   
	
	
	
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