Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.12. 2007 um 01:09:58 Uhr schrieb
Die Leiche über ChristineMüller
Der neuste Text am 27.12. 2007 um 17:16:31 Uhr schrieb
HolzMichl über ChristineMüller
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 26.12. 2007 um 15:26:32 Uhr schrieb
Die Leiche über ChristineMüller

am 27.12. 2007 um 17:16:31 Uhr schrieb
HolzMichl über ChristineMüller

am 27.12. 2007 um 11:12:28 Uhr schrieb
Die Leiche über ChristineMüller

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »ChristineMüller«

Die Leiche schrieb am 25.12. 2007 um 01:09:58 Uhr zu

ChristineMüller

Bewertung: 1 Punkt(e)

ChristineMüller ist die »Beziehung« von PeterMeier. Sie arbeitet in der gleichen AOK-Hauptstelle in der Beitragsabteilung. Ihre Aufgabe bestand ursprünglich in der Überprüfung der Beitragsanmeldungen der Arbeitgeber und der Erstellung von Beitragsbescheiden. Doch seit zwei Jahren ist sie in der Vollstreckung tätig - eine Aufgabe, die zwar gute Nerven erfordert, aber gegenüber der früheren Tätigkeit auch interessanter und fordernder ist. PeterMeier arbeitet in einer anderen Abteilung, so daß ihre »Beziehung«, die allgemein bekannt ist, von keiner Seite Anstoß findet.
Christine Müller ist eine durchaus attraktive Frau Ende Dreissig, die mit ihrer sportlich schlanken Figur dem Ideal der Zeit entspricht, ohne unfraulich zu wirken. Sie hat etwas energisches in ihrem Gesichtsausdruck, was durch die randlose Brille und die Kurzhaarfrisur noch verstärkt wird. Gerne wäre ChristineMüller mit PeterMeier zusammengezogen, aber leider verstehen sich PeterMeier und ihr Sohn, den sie von Anfang an alleine erzieht, sehr schlecht; sie zieht es inzwischen vor, dem zwölfjährigen Jungen die Wohnung zu überlassen, und PeterMeier in der seinigen zu besuchen, um kein zusätzliches Konfliktpotential zu schaffen. Sie spürt, daß sie entgegengesetzten Ansprüchen als Mutter und als Freundin ausgesetzt ist, und gibt sich selbst gegenüber ehrlich zu, daß ihr PeterMeier derzeit wichtiger ist, als ihr Sohn, dem sie, wie sie meint, in den letzten dreizehn Jahren schon oft genug den Vorrang hat einräumen müssen.

Die Leiche schrieb am 26.12. 2007 um 16:49:54 Uhr zu

ChristineMüller

Bewertung: 1 Punkt(e)

Etwa zu der Zeit, als SandraMeier Thomas Schmidt die zum Teil schon verbleichenden Fotos von ihr und ihrer Cousine AgatheBauer zeigte, lag ihr geschiedener Ehemann PeterMeier mit seiner »Beziehung« ChristineMüller im Bett. Genau genommen lag er unter ChristineMüller, die diese Stellung des Geschlechtsverkehrs vor allen anderen eindeutig bevorzugte. Während sie es also unternahm, für die rhythmische Anregung der Geschlechtsteile zu sorgen, war es PeterMeiers Aufgabe, ihre Brüste mit seinem Mund zu liebkosen, der er auch gerne und ausgiebig nachkam. PeterMeier hatte sich zunächst gegen diese Position ein wenig gewehrt, da sie mit seinem männlichen Selbstbild und seinen Vorstellungen vom Vollzug des Beischlafs nicht völlig übereinstimmte. ChristineMüller war jedoch auch in dieser Hinsicht ausserordentlich willensstark gewesen.

Die Leiche schrieb am 27.12. 2007 um 09:26:03 Uhr zu

ChristineMüller

Bewertung: 2 Punkt(e)

ChristineMüller setzte sich mit ihrem Sohn AdrianMüller an den Eßtisch im Wohnzimmer. AdrianMüller hatte schon ein ungutes Gefühl, als ihn ChristineMüller aufforderte, dort Platz zu nehmen. Ausser der seltenen Einnahme von gemeinsamen Mahlzeiten oder der Bewirtung von Gästen diente dieser Tisch vornehmlich zu etwas, was AgatheBauer grinsend ein »problemorientiertes Gespräch« nennen würde. MajaBauer saß zu diesem Zeitpunkt an einem Tisch im Lesesaal der Universitätsbibliothek und begann einen Brief an AgatheBauer zu schreiben, der mit der Anrede »Großes Muttertier« begann. Die Anrede würde im Verlauf des Briefes noch variieren zu »Mama« und gegen Ende zur »Große Aga«, da MajaBauer den Brief mit »Deine kleine Aga« schließen würde.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem MajaBauer diesen Brief an ihre Mutter beenden würde, hatte ChristineMüller ihrem Sohn nachdrücklich klargemacht, daß es absolut notwendig sei, daß er das nächste Wochenende in einer fremden Wohnung zu verbringen habe und damit, auf die fünfjährige Tochter von PeterMeier aufzupassen, damit ChristineMüller und PeterMeier zum Vorstandswochenende ins Rothaargebirge fahren könnten und das unglaublich wichtig wäre für das berufliche Fortkommen von ChristineMüller, die ihrem Sohn auch vor Augen hielt, warum, weswegen und für wen sie sich abrackere, wenn nicht für ihn. Dabei hatte sie den Kopf leicht schräg gelegt, und einen Gesichtsausdruck angenommen, der AdrianMüller bereits mehr als deutlich machte, daß jeder Widerstand zwecklos sein würde. Trotziges Schweigen war das einzige Aufbegehren, zu dem er sich noch aufraffen konnte.

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