Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Computervirus«
Daniel Arnold schrieb am 30.10. 2012 um 12:32:46 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Microsoft Windows.
Und ungefragte Updates.
Never change a winning team.
Never change a running system.
If it ain't broke, don't fix it.
Verändere niemals eine Mannschaft die gewinnt.*
Verändere niemals ein System das läuft.*
Wenn's nicht kaputt ist, repariere es nicht.*
* Die Meinungen differieren, ob man dies doch sollte um vorzubeugen und Kontinuität zu generieren - wenn sich beispielsweise Fehler einschleichen.
Wenn sich aber diese Fehler einschleichen, die angeblich von Updates automatisch gefixt werden, wäre es ja kein System mehr, das läuft. Es wäre bereits kaputt. Und die Aussage stimmt wieder.
Wenn es aber nicht kaputt ist, Finger weg.
Automatische Updates, die bewirken, dass etwas, das vorher funktionierte, aus heiterem Himmel nicht mehr funktioniert, weil irgendwas geändert wurde und oder auf einmal notwendige Kompatibilitäten nicht mehr gegeben sind,
werden einem nur durch die Unüberschaubarkeit menschlicher Systeme in großen Apparaten untergejubelt. Oder aus kommerziellen Interessen.
Scheißefresser schrieb am 27.10. 2006 um 16:21:55 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Computerviren sind kleine, häßliche Lebewesen, die im Computer leben. Sie sind acht Pixel breit und sechzehn Pixel hoch und ernähren sich von Essensresten, die die Programmierer in die Tastatur brömseln. Arbeitet der Programmierer viel, vermehren sich auch die Viren sehr gut, denn wer arbeitet, soll auch gut Essen in der Gegend verbrömseln. Die Viren werden dann vom Computer-Ventilator durch das gesamte Büro geschleudert und infizieren alle anderen Rechner. Ist der Programmierer zu fett geworden, viele Programmierer sind das, weil sie niemals an der frischen Luft herumtoben und Spagat machen, sondern ihren fetten Arsch am Computer fixieren und immerzu um sich rumfressen. Ist also der Programmierer zu fett geworden und muß abspecken und Nulldiät machen, drehen die Viren vor Hunger durch und fressen den Computer an, so daß im schlimmsten Fall der Prozessor oder die Festplatte kaputtgehen. Manchmal kann man auch sehen, wie ein Computervirus über den Bildschirm läuft und vor Hunger die Buchstaben frißt. Auch auf Menschen sind die Computerviren übertragbar, d.h. der Programmierer wird sich früher oder später daran anstecken und tagelang mit Fieber im Bett zubringen. Gewöhnlich bricht erst bei der nächsten Diät die Krankheit aus. Dem Programmierer wird dann das Gehirn leergefressen wie bei einer Gehirnabsaugung. Um zu verhindern, daß sich überhaupt erst Viren im Computer einnisten, sollte man einen Pinguin auf den Rechner draufmachen. Dieser vernichtet zwar nicht die eventuell schon vorhandenen Viren, ist aber genauso dick und fett wie der typische Programmierer und erinnert ihn somit täglich daran, von vornherein nicht so viel Ressourcen zu verbrauchen.
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