Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 58, davon 58 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (32,76%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.3. 2000 um 21:50:59 Uhr schrieb
Tanna über Delphin
Der neuste Text am 17.1. 2024 um 10:13:20 Uhr schrieb
gerhard über Delphin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 1.3. 2006 um 21:19:28 Uhr schrieb
kema74 über Delphin

am 8.9. 2002 um 20:12:39 Uhr schrieb
Delphin über Delphin

am 12.3. 2007 um 22:27:23 Uhr schrieb
Justin Balk über Delphin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Delphin«

Mäggi schrieb am 3.12. 2001 um 19:29:46 Uhr zu

Delphin

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 143

In meinem Schrebergarten

wachsen trolle
blühen elfen
rascheln
centauren im wind
flirtet
aurora
mit dem sonnenkind
ach wüsst ich nur
ach wüsst ich nur
wie meine freunde
wirklich heissen
nie soll sie jemand
unkraut nenen
in meinem schrebergarten
wächst ein troll
jawoll

(mikel bower) Schrebergärten sind ungefähr genauso spiessig wie Gartenzwerge und Ärmelschoner. Und trotzdem wäre so ein kleines Fleckchen grün
eine tolle Sache, so in der Großstadt, wenn man ihm nur einen anderen Namen geben würde. What do you know about Green heeeeeeeee
Help imust show this colour
Do you have more information wie wärs mit lila Tomaten, das ist aber vielleicht zu nah dran an Blau

Was ganz neues wären entweder dreieckige Tomaten oder Ostereiermäßig bunt gestreifte Tomaten.
Für Wale und Robben ist das
Meer nicht blau

Bei Walen und Robben fehlen in der Netzhaut diejenigen
Lichtsinneszellen, die den blauen Anteil des Lichts absorbieren
können, die so genannten Blau-Zapfen Das haben Wissenschaftler
am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt/Main, am
Alfred-Wegener Institut in Bremen und an der Universität Lund in
Schweden jetzt an der Netzhaut von verschiedenen Walen und
Robbenarten beobachtet. Über die Ergebnisse ihrer Forschungen
berichten Leo Peichl und seine Kollegen im European Journal of
Neuroscience (Bd. 13, S. 1520-1528 2001).

Landlebende Säugetiere besitzen in der Regel Zapfen für blaues
und für grünes Licht. Robben und Wale aber besitzen lediglich den
Grün-Zapfen und sind daher farbenblind. Das überraschte die
Forscher. Denn in klarem Meerwasser wird das Licht mit
zunehmender Tiefe immer blauer. Ohne den Blau-Zapfen sind aber
sowohl Helligkeits als auch Kontrastwahrnehmung im
kurzwelligen, blauen Bereich des Lichtspektrums stark
eingeschränkt.



Das Schwarz-Weiss-Portrait eines Grossen Tümmlers spielt
darauf an, dass Wale und Robben farbenblind sind. Diesen
Meeressäugern fehlen die Blauzapfen, sie besitzen nur
Grünzapfen. Der evolutive Vorteil des Blauzapfenverlustes bei
Meeressäugern ist rätselhaft, denn in klarem Meerwasser wird
das Licht mit zunehmender Tiefe immer blauer. Foto: R. Kröger



Da Wale und Robben aber stammesgeschichtlich nicht miteinander
verwandt sind, muss sich dieser Blau-Zapfen-Defekt unabhängig
voneinander entwickelt und einen Vorteil für das Leben im Meer
gebracht haben. Die Wissenschaftler nehmen an, dass der Defekt
schon in einer frühen Phase der Evolution aufgetreten ist, als die
Vorfahren der heutigen Robben und Wale auf dem Weg zurück ins
Meer zunächst nur küstennahe Gewässer bewohnten. In diesem
Bereich des Meeres ist das Licht unter Wasser auf Grund von
organischen und anorganischen Trübstoffen langwelliger und enthält
nur geringe Blauanteile. Hier wäre der Verlust des Blau-Zapfens und der Erhalt des Grün-Zapfens durchaus von Vorteil. Der Verlust
des Farbensehens könnte die Informationsverarbeitung im Gehirn
vereinfacht haben. Dadurch wurden Kapazitäten für andere
Leistungen geschaffen. Beispielsweise haben viele Wale ein
Echoortungssystem entwickelt.

Für die Arten, die später von der Küste ins offene Meer gezogen
sind, wäre der Blau-Zapfen zweifelsohne von Vorteil gewesen.
Aber der genetische Defekt, der dem Blau-Zapfen-Verlust zu
Grunde liegt, scheint so gravierend, dass er nicht einfach rückgängig
zu machen ist. "Vielleicht ist ja die Farbenblindheit der Preis, den
diese Meeressäuger für den Zugang zu der Fülle an
Nahrungsmitteln in den Meeren bezahlen mussten", meint Peichl.



Zapfen-Photorezeptoren in der Netzhaut eines Nördlichen
Seebären. Immunozytochemische Färbung mit einem Antiserum
gegen das Sehpigment der Grünzapfen (braunes
Reaktionsprodukt). Robben und Wale besitzen nur diesen
grünempfindlichen Zapfentyp. Der Platz zwischen den Zapfen ist
mit den zahlreichen Stäbchen-Photorezeptoren gefüllt, die das
Dämmerungssehen vermitteln. Foto: L. Peichl /
Max-Planck-Institut für Hirnforschung



Die Forscher untersuchten die Retina von 14 verschiedenen Arten
aus den Gruppen der Zahnwale (Delphine), der Seehunde und der
Seelöwen. Sie verwendeten für ihre Analysen die Augen von
gestrandeten oder in Zoos gestorbenen Tieren. Aufgrund ihrer
breiten Stichprobe vermuten Peichl und seine Kollegen, dass allen
Walen und Robben der Blau-Zapfen fehlt. Ich haße diese Viecher.

MCnep schrieb am 14.1. 2001 um 00:56:52 Uhr zu

Delphin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Delphine sind die Tibeter der Meere: jeder liebt sie und ist um sie besorgt, aber morgens neben einem aufwachen wollen die wenigsten.

volker schrieb am 1.8. 2005 um 12:18:57 Uhr zu

Delphin

Bewertung: 1 Punkt(e)

das gegenteil von delphin funktioniert nicht, es exestiert. Aber trotz seines gegenteil funkioniert, noch agiert es gegen den delphin. das gegenteil weiss sehr wohl über die existens des delphins wobei bezweifelt wird, dass der delphin über die existens des gegenteils weiss. das phänomen an dieser situation ist aber, dass beide nicht wissen was wir wissen.wobei wir wiederum, gesellschaftlich weit verbreitet nicht wissen, was wissen an sich bedeutet und da ist der delphin uns wiederum einen schritt voraus. wie es sich dabei allerdings bei dem gegenteil verhält, das weiss KEINER ausser das gegenteil selbst aber das hüllt sich bis dato noch in stillschweigen.

Tanna schrieb am 20.3. 2000 um 21:50:59 Uhr zu

Delphin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Übrigens sind Delphine gar nicht die besseren Menschen - neue Forschungen zeigen, daß Delphine gar nicht so nett und sozial sind, wie man aufgrund ihres »Lächelns« gern meint; Delphine können auch brutales Verhalten bis hin zum »Kindsmord« zeigen.
Alles eine Frage der Perspektive?

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