Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 47, davon 47 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (38,30%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.1. 2000 um 18:59:26 Uhr schrieb
TrAce über Instrument
Der neuste Text am 21.1. 2013 um 00:58:49 Uhr schrieb
Marius über Instrument
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 12.6. 2002 um 18:57:48 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Instrument

am 6.7. 2004 um 11:13:45 Uhr schrieb
biggi über Instrument

am 29.11. 2006 um 23:31:57 Uhr schrieb
Suhlie über Instrument

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Instrument«

sowhat schrieb am 11.2. 2001 um 22:40:43 Uhr zu

Instrument

Bewertung: 5 Punkt(e)

Viele Leute sehen ein Schlagzeug nicht als Instrument an, aber habt ihr schon mal jemanden wirklich auf so etwas spielen gesehen/gehört? Ein guter Schlagzeuger ist mit das wichtigste, was man braucht um Musik zu machen die wirklich abgeht. Man kann auf jedem Instrument zur Perfektion gelangen, doch ich würde sagen beim Schlagzeug ist es am schwierigsten und es gibt nur wenige Dinge die beeindruckender sind, als ein Drummer der sein Instrument wirklich beherrscht. Ich darf das sagen, denn ich bin Gitarrist!

Tanna schrieb am 21.1. 2000 um 12:36:03 Uhr zu

Instrument

Bewertung: 3 Punkt(e)

Leider spiele ich kein Instrument. Jedenfalls nicht so richtig, nicht so, daß ich jemandem etwas vorspielen könnte. Gerade mal ein bißchen Gitarre zur Liedbegleitung, aber das habe ich auch schon wieder fast verlernt. Schade eigentlich!
Dabei habe ich als Kind natürlich Blockflöte gelernt, erst Sopran-, dann Altflöte. Und in den Yamaha-Kurs hat mich meine Mutter geschickt. Anschließend - das war dann wohl der Fehler - bekam ich E-Orgel-Unterricht. Nun ist so eine Heimorgel so ungefähr das allerspießigste Instrument, das man sich vorstellen kann. Schrecklich.
Glücklicherweise ist diese sauteure Heimorgel dann irgendwann irreparabel kaputtgegangen (alle C's fielen aus) - das war dann ein willkommener Anlaß, damit aufzuhören.
Manchmal frage ich mich, ob das alles anders gelaufen wäre, wenn meine Eltern und ich uns damals für Klavier entschieden hätten - vielleicht könnte ich jetzt ganz anständig Klavier spielen, wer weiß...

GPhilipp schrieb am 12.4. 2000 um 01:34:45 Uhr zu

Instrument

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mein Bruder hatte Akkordeon-Unterricht bei einem Kantor und 'mußte' üben. Der älteste Bruder besuchte einen Gitarrekurs: deshalb stand eine Gitarre neben dem Schrank. Volksliedzettel mit Griffbilder: 'Im Frühtau.., Wenn wir erklimmen..'
Vertretungsweise hatte ich 2 - 3 Stunden. Der Kantor zeigte mir ein schönes Stück in der Goetze-Schule (gleich mit Lagenwechsel, Melodie auf der 1. Saite).
Alleine zu Haus übte ich weiter, spielte in allen Tonarten die Akkorde und Tonleitern und hatte so meine Lieblingsstücke (ganz wenige).
Nach 3jähriger Kaufmannslehre, Schule usw. studierte ich noch Musik (hatte erst mit 22 Jahren richtigen Unterricht, obwohl ich schon mit 11 Jahren angefangen hatte. Eigene Lieder mit meinem Cousin, nachdem mein Vater gestorben war. Erster großer Auftritt vor vielen Jugendlichen in einer Kleinstadt.)

KArl schrieb am 19.5. 2001 um 20:36:29 Uhr zu

Instrument

Bewertung: 2 Punkt(e)

Instrumentalität

Strukturelle Theorien der Geschlechterstereotype gehen üblicherweise davon aus, dass diese
gesellschaftliche Arbeitsteilungen reflektieren. Es wird vermutet, dass unabhängig vom biologischen
Geschlecht einer Person ein hohes Maß an Instrumentalität einen positiven Prädiktor für beruflichen
Erfolg darstellt, sowie dass beruflicher Erfolg mit einem Anstieg der Instrumentalität einhergeht. Diese
Hypothesen werden mit Daten der Erlanger Längsschnittstudie zur beruflichen Laufbahnentwicklung von
Akademikerinnen und Akademikern im Vergleich (BELA-E) geprüft. Bei dieser Studie wurden nahezu
2000 Absolventinnen und Absolventen unterschiedlicher Fachrichtungen nach ihrem Universitätsexamen
zum ersten Mal und etwa eineinhalb Jahre später zum zweiten Mal befragt (dritte Befragung: drei Jahre
später). Die vorzustellende Teilauswertung analysiert den reziproken Zusammenhang zwischen
Instrumentalität, Expressivität (gemessen sowohl zu t1, als auch zu t2; Operationalisierung zu t2 als
direkte und als indirekte Veränderungsmessung) und Berufserfolg (gemessen zu t2; Operationalisierung
anhand objektiver und subjektiver Kriterien) bei Frauen und Männern, die unterschiedliche Fachrichtungen
(Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, technische Fächer) studiert
haben. In Übereinstimmung mit den Hypothesen ist - unabhängig von Geschlecht und studierter
Fachrichtung - Instrumentalität - nicht aber Expressivität - ein bedeutsamer Prädiktor sowohl objektiver,
als auch subjektiver Aspekte des Berufserfolgs. Gleichzeitig zeigen sowohl die direkte, als auch die
indirekte Veränderungsmessung der Instrumentalität - nicht der Expressivität - einen positiven
Zusammenhang mit Berufserfolg.(Abele et al PsychologenKongress Jena 2000)

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