Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 44 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.5. 2001 um 00:04:12 Uhr schrieb
Resort90 über Klimakatastrophe
Der neuste Text am 26.6. 2024 um 18:31:29 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Klimakatastrophe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 8.12. 2007 um 17:18:39 Uhr schrieb
alldasnix über Klimakatastrophe

am 18.8. 2022 um 17:36:12 Uhr schrieb
Yadgar über Klimakatastrophe

am 16.1. 2020 um 22:44:47 Uhr schrieb
Pingker Mink über Klimakatastrophe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Klimakatastrophe«

Basti2@t-online.de schrieb am 31.7. 2001 um 20:59:33 Uhr zu

Klimakatastrophe

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die USA, lieber Nils, klinken sich in Sachen Klima nicht nur aus, sie betreiben sogar ganz offensichtlich eine Politik der absoluten Ignoranz. Nach uns die Sintflut. Die lachen nur über die Europäer, die sich damit abmühen, den Bürgern klarzumachen, daß jeder Einzelne auch mitverantwortlich ist für die zukünftigen Zustände auf der Erde. Die USA verstehen sich als ein Land, dessen Bürger den Status von Göttern haben.

Gronkör schrieb am 30.5. 2001 um 11:28:20 Uhr zu

Klimakatastrophe

Bewertung: 13 Punkt(e)

Ich kanns kaum erwarten, wenn Holland im Meer versenkt und Horden von bekifften Niederländerinnen nach Deutschland kommen

LiegendeAcht schrieb am 2.4. 2019 um 12:18:24 Uhr zu

Klimakatastrophe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Große Sauerstoff-Katastrophe (GOE, nach englisch »great oxygenation event«) war der Anstieg der Konzentration von molekularem Sauerstoff (O2) in flachen Gewässern und der Atmosphäre um mehrere Größenordnungen in relativ kurzer Zeit vor etwa 2,4 Milliarden Jahren, an der Archaikum-Proterozoikum-Grenze, als die Erde halb so alt war wie jetzt. In der Entwicklung der Erdatmosphäre stellt die Große Sauerstoff-Katastrophe den Übergang von der zweiten zur dritten Atmosphäre dar.

Einige der damals sämtlich anaeroben Lebewesen erzeugten Sauerstoff als giftiges Abfallprodukt der Photosynthese, wahrscheinlich bereits seit vielen hundert Millionen Jahren. Aber zunächst hielten leicht oxidierbare Stoffe vulkanischen Ursprungs (Wasserstoff, Kohlenstoff, Schwefel, Eisen) die O2-Konzentration sehr niedrig, unter 0,001 % des heutigen Niveaus (105 PAL, englisch present atmospheric level), wie charakteristische Verhältnisse von Schwefelisotopen belegen. In dieser Zeit änderte sich die Farbe der Erde von basaltschwarz zu rostrot. Abnehmender Vulkanismus, der Verlust von Wasserstoff ins Weltall und eine Zunahme der Photosynthese führten dann zum GOE, das heute als Periode mit mehrfachem Anstieg und Abfall der O2-Konzentration verstanden wird.

Apokalyptiker schrieb am 11.11. 2002 um 13:52:53 Uhr zu

Klimakatastrophe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das sind die Konsequenzen aus den weltweiten Fehlern der 50er, 60er und 70er Jahre des 20. Jahrhunderts! Da kommt noch einiges auf uns zu...

Die Böden versiegelt - welch ein Schwachsinn!
Die Wasserläufe begradigt - was für ein grober Unfug!

Ich habe es satt, dass unsere Spitzenpolitiker/innen sich unentwegt um die falschen und nebensächlichen Dinge streiten, anstatt endlich einmal wirklich neue Programme zu entwickeln!

PARTEIVERDROSSENHEIT!

wirklichneueProgramme - jetzt oder nie!!!

elfboi schrieb am 23.8. 2002 um 10:40:23 Uhr zu

Klimakatastrophe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Erde wird sich schon wieder einkriegen, das ist klar. Nur ob wir Menschen dann noch so gemütlich leben können, das ist alles andere als klar.

Nils the Dark Elf schrieb am 12.6. 2001 um 19:08:26 Uhr zu

Klimakatastrophe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Welt ist ein Organismus, keine Maschine. Wenn wir sie wie eine Maschine behandeln, töten wir sie und verwandeln ihre Leiche dann tatsächlich in eine Maschine - aber wollen wir das? Und können wir leben, wenn unsere Mutter Erde uns nicht mehr versorgt? Können unsere Maschinen uns am Leben erhalten? Und falls sie das können - wäre das dann noch ein Leben, oder nur ein Imitat?
Ich will nicht zu einer Maschine leben, ich bin gerne ein Organismus. Vielleicht wäre ich als Maschine unsterblich, aber welchen Sinn hätte das Leben ohne den Tod?

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