Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 60, davon 54 (90,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (43,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.8. 2000 um 03:44:21 Uhr schrieb
Dortessa über Krokodil
Der neuste Text am 13.3. 2019 um 15:39:59 Uhr schrieb
Sandra über Krokodil
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 19.2. 2009 um 11:44:35 Uhr schrieb
dalibor über Krokodil

am 20.1. 2010 um 02:41:16 Uhr schrieb
bebeau über Krokodil

am 7.11. 2016 um 11:15:44 Uhr schrieb
Packmann über Krokodil

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Krokodil«

blöök! schrieb am 2.9. 2000 um 15:20:24 Uhr zu

Krokodil

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eine Zirkusvorstellung.
Der Dompteur tritt in die Manege, bringt ein Krokodil mit, welches so gefährlich aussieht, daß die Menge gaaaanz still wird. Nun erklärt er dem Publikum, was er mit dem Tier vorhat: »Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich werde ihnen nun ein lebensgefährliches Spektakel nicht vorenthalten! Sehen sie bitte genau zu und klatschen sie erst nach der Schau
Der Dompteur drückt dem Krokodil mit dem Daumen auf die Augen, das Krokodil öffnet sein Maul, der Dompteur legt sein Geschlechtsteil in den Rachen des Tieres, drückt das Maul zu. Während er Rotz und Wasser schwitzt, zählt er bis zehn, das Publikum schweigt beeindruckt.Dann drückt der Dompteur dem Krokodil wieder auf die Augen, die Schnauze geht auf und - der Zippel ist noch dran! Die Zuschauer atmen erleichtert auf. »Nunsagt der Dompteur, »setze ich tausend Mark aus für denjenigen, der sich traut, das nachzumachen.« Niemand meldet sich. Der Dompteur wiederholt das aufregende Stück und stellt seine Frage noch einmal: »Wer sich traut, das nachzumachen, bekommt 1500 Mark von mirMeldet sich in der letzten Reihe eine kleine Oma: »Ich würde mich trauen, Herr Dompteur, aber drücken sie mir bitte nicht so auf die Augen

Krokogastor schrieb am 26.3. 2005 um 19:58:21 Uhr zu

Krokodil

Bewertung: 2 Punkt(e)

"Fleht es dich groß um Gnade an? Richtet es zärtliche Worte an dich?
Schließt es einen Pakt mit dir, daß du es dauernd nehmen kannst zum Knecht?
Kannst du mit ihm wie mit einem Vogel spielen, bindest du es für deine Mädchen an?
Feilschen um es die Jagdgenossen, verteilen sie es stückweise unter die Händler?
Kannst du seine Haut mit Spießen spicken, mit einer Fischharpune seinen Kopf?
Leg nur einmal deine Hand daran! Denke an den Kampf! Du tust es nicht mehr.
Sieh, das Hoffen darauf wird enttäuscht; sein bloßer Anblick bringt zu Fall.
So kühn ist keiner, es zu reizen; wer könnte ihm wohl trotzen?
Wer begegnete ihm und bliebe heil? Unter dem ganzen Himmel gibt es so einen nicht.

Ich will nicht schweigen von seinen Gliedern, wie groß und mächtig, wie wohlgeschaffen es ist.
Wer öffnet die Hülle seines Kleides, wer dringt in seinen Doppelpanzer ein?
Wer öffnet die Tore seines Mauls? Rings um seine Zähne lagern Schrecken.
Reihen von Schilden sind sein Rücken, verschlossen mit Siegeln aus Kielselstein.
Einer reiht sich an den anderen, keine Lufthauch dringt zwischen ihnen durch.
Fest haftet jeder an dem andern, sie sind verklammert, lösen sich nicht.
Sein Niesen läßt Licht aufleuchten; seine Augen sind wie des Frührots Wimpern.
Aus seinem Maul fahren brennende Fackeln, feurige Funken schießen hervor.
Rauch dampft aus seinen Nüstern, wie aus kochendem, heißen Topf.
Sein Atem entflammt glühende Kohlen, eine Flamme schlägt aus seinem Maul hervor.
Stärke wohnt in seinem Nacken, vor ihm her hüpft bange Furcht.

Straff liegt seines Wanstes Fleisch, wie angegossen, unbewegt.
Sein Herz ist fest wie Stein, fest wie der untere Mühlstein.
Erhebt es sich, erschrecken selbst die Starken; vor Schrecken wissen sie nicht aus noch ein.
Trifft man es, kein Schwert hält stand, nicht Lanze noch Geschoß und Pfeil.
Eisen achtet es wie Stroh, Erz wie morsch gewordenes Holz.
Kein Bogenpfeil wird es verjagen, in Stoppeln verwandeln sich für es die Steine der Schleuder.
Wie Stoppeln dünkt ihm die Keule, es lacht nur über Speergerassel.
Sein Unteres sind Scherbenspitzen; ein Dreschbrett breitet es über den Schlamm.
Die Tiefe läßt es brodeln wie den Kessel, macht das Meer zu einem Salbentopf.
Es hinterläßt eine leuchtende Spur; man meint, die Flut sei Greisenhaar.
Auf Erden gibt es seinesgleichen nicht, dazu geschaffen, um sich nie zu fürchten.
Alles Hohe blickt es an; König ist es über alle stolzen Tiere."

(Hiob 40 - 41)

Holger Winkler schrieb am 11.8. 2000 um 01:04:16 Uhr zu

Krokodil

Bewertung: 5 Punkt(e)

Natürlich sind Krokodile nicht die Dinosaurier von heute, sie verfügen nämlich nicht über den voll verbesserten Gang, der die Dinosaurier auszeichnet. Vögel sind schon eher die Dinosaurier von heute.

Echnatron schrieb am 1.10. 2002 um 13:23:43 Uhr zu

Krokodil

Bewertung: 2 Punkt(e)

»...Und Wenn Der Himmel Sich Verdunkelt Hat Wird Die Welt Stillstehen Vor Furcht Und Der Nil Zu Blut Werden Und Die Krokodile Werden Sich Wundern Und Der Ibis Sechsmal Schreien Und Dann Wird Sich Erfüllen *DerFluchDerMumie*!«

Scytale schrieb am 14.5. 2002 um 08:52:01 Uhr zu

Krokodil

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit diesem Tier wurden mir die mathematischen Operatoren »ist größer als« und »ist kleiner als« beigebracht. Weil Krokodile sind hungrig und fressen immer die größere Zahl.

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