Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 33, davon 33 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (18,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.3. 2003 um 13:14:54 Uhr schrieb
P. Stefan über Pastor
Der neuste Text am 2.7. 2021 um 12:56:53 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Pastor
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 7.2. 2014 um 22:06:33 Uhr schrieb
sechserpack über Pastor

am 4.1. 2020 um 10:04:58 Uhr schrieb
peterle über Pastor

am 26.3. 2018 um 14:33:38 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Pastor

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pastor«

ugullugU schrieb am 7.3. 2003 um 23:18:54 Uhr zu

Pastor

Bewertung: 5 Punkt(e)

Was ist denn jetzt eigentlich die Mehrzahl von Pastor? Meine alte Deutschlehrerin, die so hieß wie eine Autovermietung, so penibel war wie eine Mercedes-Werkstatt, so häßlich wie ein Minivan, so zickig wie (*stundenlangautofahrerklischeesklopp*), jedenfalls die, die meinte mal, das hieße Pastöre. Fanden wir aber gar nicht, wir bestanden fröhlich brüllend auf Pastoren. Oder war es anders herum? Egal, die Frau, die auch immer »Nofember« und »Tittel« sagte, blieb aber bei ihren Pastören, und wir seien ja auch bloß alle doofe Neuntklässler oder wann das war, und so wurde die Unterrichtsstunde auf erträgliche Art und Weise gekillt. Im Laufe der nächsten Stunde aber, da hatten wir Erdkunde beim verrückten Urwaldmann, ist die Frau Sixt anscheinend extra zum Kopierer gerannt, hat sich die Pastorseite kopiert und außen an die Tür des Klassenzimmers gepinnt, rechthaberisch wie die Teilkasko, und hat die Stelle fett umrandet, in der es heißt, daß ihre dummen Pastöre ebenfalls eine selten verwendete, aber zulässige Schreibweise sind.

todorno schrieb am 15.4. 2019 um 15:14:31 Uhr zu

Pastor

Bewertung: 1 Punkt(e)

hallo knabe.ich habe es auch genossen wen der herr pastor nach dem buße tun mich in sein zimmer geholt hat.zieh den hemd hoch,sagte er.dreh deinen hintern zu mir und dreh deinen hintern zu mir,mein junge,jetzt zog er mir meine enge turnhose herunter und fing an meine blanken pobacken zu streicheln,nun mei sohn.leg dich über meine knie und dann bekommst du eine gehörige abreibung auf deinen nackten arsch,aber das kennst du ja schon,mein junge,wie oft habe ich dir in den letzten 2jahren den hintern versohlt.todorno.also ich bin jetzt 12 jahre alt,im juni vor 2 jaren gabs die ertste Abreibung,das heist ich habe jeden monat 2 mal den hintern versohlt bekommen.mit jeweils 50 hieben aufen nackten.also habe ich 2400 hiebe bekommen.mindestens.hat es dir geschadet mein junge.ich glaube nicht.du kleiner lümmel,ich glaube aber das es jetzt an der zeit ist das den hinterteil mal kräftig den ROHRSTOCK zu spüren bekommen sollte.natürlich auf deine spliternackte sitzfläche.ich wei das du im heim lebst und dier die feste hand fehlt,aber ab heute werde ich mich ganz besonders um deinen strammen knabenpo kümmern,ich werde dich lieben und züchtigen.das bin ich dir als gemeindepastor schuldig.ein ungezogenes 12 järiges
schäflein soll die kraft des Rohrstockes wohl zu spürenbekommen.ich lag immer noch mit meinem nacktem hintern über den knien des herrn pastors der mir die ganze zeit die pobacken gestreichelt hat.auf,mein sohn .zieh dich bitte ganz nackt aus und leg dich über den scgreibtisch.der 85 jährige herr pastor holte den rohrstock aus dem eimer mit wasser.wieviel schläge bekomme ich den auf meinen nackten hintern herr pastor.50 streiche.bub.das sollte erstmal für deine erste tracht prügel mit dem rorstock reichen,und dann habe ich richtig schläge bekonmmen.der stock klatschte auf meinen strammen arsch.es war eine reine freude,aber das sollte der herr pastor aber nicht wissen.also schrie ich wie am spiess.und wackelte mit meinem hinter über den schreibtisch.halt still knabe,sagte der herr pastor,sonst gibts noch was mir der glatten bürste auf deinen nackten,ich rieb meinen hintern nach der abreibung mit beiden händen.so junge war dier das eine lehre,ja vater.ich habe die prügel wohl verdient.und habe jeden schlag genossen den sie mir verabreicht haben.und ich wackelte wieder mit dem hinter.lass das junge.sie haben doch gesagt das ich schläge bekomme,mit der glatten bürste,wenn ich nochmal mit meinem hintern wackele,du hast es nicht anders gewollt mein junge,und dan gabs prügel mit der bürste auf meinen nackten arsch,die schmerzen waren unglaublich,mein hintern brante so doll.nachdem der herr pastor mir nochmals 50 übergezogen hat packte er meine pobacken und rieb sie mir ganz zärtlich ab.danke vater für die prügel und die liebe die sie in jeden schlag auf meinen hintern reingelet haben.danke.schon gut mein sohn ich habe hunderten knaben den hintern verdroschen aber dein hintern ist der schönste den ich jeh gesehen habe.

prediger schrieb am 29.12. 2006 um 10:13:35 Uhr zu

Pastor

Bewertung: 1 Punkt(e)

Pastor bzw. Pastorin (lat.: pastor Hirte) ist der Titel für Geistliche im Gemeindedienst, der insbesondere in Norddeutschland verwendet wird. In anderen Gegenden ist die Amtsbezeichnung Pfarrer, die ordinierte Theologen mit zwei kirchlichen Examina im kirchlichen Dienst tragen, auch als Titel üblich. Geistliche im Gemeindedienst ohne volle theologische Ausbildung tragen in den Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland die Amtsbezeichnung Pfarrverwalter oder Pfarrverwalterin, werden jedoch auch als Pastor oder Pastorin angeredet. Das Wort lässt daher keine Rückschlüsse auf die Ausbildung oder die Konfession zu. Ein Geistlicher ohne Pfarrstelle im Gemeindedienst trägt weiterhin die Dienstbezeichnung Pfarrer, jedoch nicht den Titel Pastor.

In Deutschland nennen alle evangelischen Freikirchen ihre Geistlichen Pastor/Pastorin, soweit sie nicht Bischof oder Superintendent sind. In der Schweiz werden in den evangelischen Freikirchen die Geistlichen ebenfalls Pastor bzw. Pastorin oder Pfarrer bzw. Pfarrerin genannt.

Ein katholischer Pastor oder Pfarrer ist ein eigens geweihter Priester. In evangelischen Kirchen gelten alle Gläubigen als Priester (d. h. Person mit direktem Zugang zu Gott und insbesondere der Vollmacht, Sünden zu vergeben; »Priestertum aller Gläubigen«), so dass es hier natürlich keine eigene Priesterweihe gibt.

In manchen Gegenden der Eifel, des Westerwalds und des Sauerlands wird im Dialekt zwischen dem auf der ersten Silbe betonten (evangelischen) P'astor und dem auf der zweiten Silbe betonten katholischen Past'or (mundartlich auch gesprochen: Past'ur) unterschieden.




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