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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.7. 2000 um 15:32:57 Uhr schrieb
Antikörper über Schulden
Der neuste Text am 1.2. 2024 um 16:49:30 Uhr schrieb
Mona de Mona über Schulden
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(insgesamt: 28)

am 27.2. 2003 um 18:30:00 Uhr schrieb
biggi über Schulden

am 4.9. 2019 um 19:35:20 Uhr schrieb
Christine über Schulden

am 26.9. 2013 um 21:56:29 Uhr schrieb
lolcat über Schulden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schulden«

Antikörper schrieb am 28.7. 2000 um 15:32:57 Uhr zu

Schulden

Bewertung: 10 Punkt(e)

12 Wege aus der Schuldenfalle!

1. Kaufe Saison-Kleidungg, wenn und wo die Nachfrage nicht so hoch ist, z.B. Bikinis in Grönland (im Winter)!

2. Klaue gebrachte Bücher, sie sind genauso spannend wie neue, aber billiger!

3. Wenn du eine Freundin willst, nimm ein billiges Flittchen!

4. Wenn du schon mit Kreditkarte bezahlen mußt, dann nicht mit Deiner eigenen!

5. (bei gleichem Kilopreis) kleine Tiere, sie sind billiger als große!

6. Entlaß den Gärtner, der Butler kann seine Arbeit mitmachen!

7. Zihe Dir im Winter erfrierungen zu, dann brauchst Du diese Stellen nur noch kalt zu duschen!

8. Freunde dich mit Millinären an und verkauf ein paar Dinge, die sie beim Spieleabend unter deiner Brücke liegen lassen (Schirm, Gold, Hose!

9. Ein Taubenkostüm aus Spucke und Federn ist schnell gebaut: Alte Damen füttern dich gerne!

10. Zähne: Du sparst 80 - 90 Prozent der Zahnarztrechnungen, wenn Du Deine Zähne second hand kaufst!

11. Hör genau hin, wenn Dir jemand sagt: »Das kannst Du Dir sparen

12. Zum Mitagessen öfter mal SPARgel!

Voyager schrieb am 10.12. 2003 um 11:00:18 Uhr zu

Schulden

Bewertung: 3 Punkt(e)

ich hab kein problem damit, meinen dispokredit zwecks einkaufen von lebensmitteln und anderen dingen des täglichen bedarfs etwas zu strapazieren. aber ich würde mir niemals nie ein grösseres teil auf kredit kaufen, was ich dann über x monate in raten abzahlen muss. schon alleine die freude, die mir an dem teil darüber vergehen würde. nein, wenn ich mir etwas schenken möchte, dann muss es sofort ganz meins sein. schulden für träume kommen nicht in frage. dafür hab ich den albtraum schulden zu lange gehabt.

Max van der Moritz schrieb am 16.8. 2002 um 13:12:09 Uhr zu

Schulden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Schuldenproblem wird mit oder ohne Gogos durch Hyperinflation und damit wertlos werden der Schulden samt der ihnen gegenüber stehenden Guthaben gelöst werden, wie immer seit der Erfindung des Papiergeldes.
Was die Geldguthabenbesitzer jetzt gerade wieder versuchen ist das, daß sie durch Zurückhaltung ihres Geldes die Schuldner in Bedrängnis bringen, damit sie ihnen dann mit dem wertvoller gewordenen Geld ihre realen Güter abknöpfen können.
Haben sie das getan, lassen sie das Geld flöten gehen und fangen mit neuem Geld und jetzt vielen Realgütern das Spiel von Anfang wieder an. Alle großen Vermögen wurden in schlechten Zeiten so gemacht.
Der ganze Schwindel wird von Leuten wie Franz Josef Kater Karlo Chris verschleiert damit die dummen Schuldner nicht auf die Idee kommen ihre Schulden auf einfache Weise loszuwerden.
Das ist nämlich der wirklich schwache Punkt der Gläubiger. Solange sie anonym im Schutz der von ihnen bezahlten Politiker und deren Schergen von anonymen Zinserträgen leben können, wollen sie gar nicht mehr, als ihre zinstragenden Vermögen zu vermehren. Dafür lassen sie Unternehmer und deren Arbeiter schuften.
Der Punkt an dem die Vermögen so groß geworden sind, daß die Arbeiter und Unternehmer die Zinsen nicht mehr bezahlen können, ist dann der Punkt, wo es für die Geldbesitzer riskant wird.
Da können sie nicht mehr anonym bleiben, wenn sie sich den Realbesitz unter den Nagel reißen wollen. Damit riskieren sie aber Kopf und Kragen. Es könnte nämlich den Erpreßten einfallen die Erpresser auf einfache Weise samt ihren Schulden los zu werden. Das wurde in der Geschichte schon des öfteren getan und deshalb ließen sich die Gläubiger auch etwas einfallen. Sie zettelten Kriege an, um die Aggression der Betrogenen nach außen zu lenken.
Bei der Gelegenheit konnten sie sich auch den Realbesitz der Gegner unter den Nagel reißen oder ihn zumindestens zerstören, womit sie sich auch die Konkurrenz vom Hals schafften.
Wer ein wenig mit offenen Augen die wirklichen wirtschaftlichen Gründe von Kriegen sehen kann, sieht das auch heute wieder.

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