| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
75, davon 73 (97,33%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (42,67%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
372 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,533 Punkte, 26 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 2.12. 1999 um 15:33:53 Uhr schrieb Tanna
über Tür |
| Der neuste Text |
am 7.5. 2024 um 20:42:00 Uhr schrieb Klara
über Tür |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 26) |
am 17.12. 2015 um 09:54:58 Uhr schrieb Christine über Tür
am 16.3. 2003 um 20:38:46 Uhr schrieb KIA über Tür
am 25.7. 2002 um 22:10:49 Uhr schrieb Samoth über Tür
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Tür«
Tanna schrieb am 2.12. 1999 um 16:14:46 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
"Hier ist ein Mensch, der will zu dir,
du hast ein Haus, öffne die Tür..."
(War das nicht Peter Alexander?)
Joshua schrieb am 19.10. 2000 um 22:07:49 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Was würde bloß passieren, wenn Fenster TÜren wären? Dann würde Windows Doors heißen und man dürfte Doors endlich in Ruhe out of the window throwen ohne sprachlichen Bandsalat zu riskieren
mcnep schrieb am 31.7. 2003 um 12:13:18 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die Giftschrankabteilung meiner Plattensammlung enthält keine Peinlichkeiten, keine abgelegten Lieben oder Sommerhitamouren, sondern eine Reihe von Aufnahmen, denen ich mich um ihrer Intensität willen nur in seltenen Momenten nähere. Teilweise, weil ich das Aufwühlende von Musik in empfänglichen Momenten zuweilen in schädelsprengender Unmittelbarkeit empfinde, teils, weil ich den Moment fürchte, da diese Platten nicht mehr in der gewohnten Weise zu mir sprechen und mir wieder einmal ein Faden meines Illusionsteppiches zu entgleiten droht. Der Sampler mit den Spätwerken John Coltranes ist so eine Sache. Was er mit 'A Love Supreme' und 'Ascension' geschaffen hat, ist so ungeheuerlich, daß ich mich beim Auflegen in einer ähnlichen Stimmung befinde, als nähme ich gerade eine nicht unerhebliche Drogenmenge zu mir; voller Freude und Erwartung, doch mit einem Rest an Unsicherheit, wohin mich diese Reise führen mag. Es sind Apotheosen der freien Musik, und für mein Empfinden hat niemnd, auch Coltrane nicht, in den darauffolgenden Jahren erneut einen solchen Zenith erreicht. Bei seinen späteren Platten, vor allem 'Om', die erkennbar unter dem unheilvollen Einfluß Pharoah Sanders steht, scheint mir aus dem wabernden Urnebel ein süßlicher Schwade aus einer bizarr geformten Wasserpfeife geworden zu sein. Oder, um die Reihe der Bilder auf dem mißglückten Weg zur Beschreibung des Faszinosums Coltrane abzuschließen: Bei 'Love Supreme' hatte er eine Tür gefunden, sie mit 'Ascension' geöffnet und bei 'Om' hat er sie durchschritten, um dann in stammelnden Worten von dieser ungeheuren Blendung zu berichten.
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