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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.1. 2001 um 19:16:52 Uhr schrieb
sumpi über baconhaft
Der neuste Text am 26.7. 2015 um 11:30:15 Uhr schrieb
Bullatrulla über baconhaft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 28.7. 2004 um 17:19:00 Uhr schrieb
wauz über baconhaft

am 26.7. 2015 um 11:30:15 Uhr schrieb
Bullatrulla über baconhaft

am 28.7. 2004 um 16:49:09 Uhr schrieb
Phantasia über baconhaft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Baconhaft«

mcnep schrieb am 20.9. 2006 um 19:58:17 Uhr zu

baconhaft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auf der BaconAusstellung in der Düsseldorfer Kunsthalle ist mir ein Bild im Gedächtnis geblieben, obwohl es nicht die stärkste ausgestellte Arbeit war: Ein großformatiges Selbstbildnis des damals fast siebzigjährigen Malers, auf dem er sich mit den Zügen des allenfalls vierzig–, vielleicht fünfzigjährigen F. B. porträtiert hat. Unabhängig voneinander hatten sowohl T. als auch ich die Idee gehabt, dies könne in gewisser Weise als typisch für alterndeHomosexuelle gedeutet werden: Prolongation der Jugend, Leugnung des Verfalls, Eitelkeit und was dergleichen Stereotypien mehr sind. Das Bild beschäftigt mich immer noch, allerdings bin ich inzwischen fort vom Grübeln über Bacon und die Schwulen zum Nachdenken über die Blasterfamilie geraten, durch deren so disparate Gemeinschaft sich ebenfalls, unabhängig von Geschlecht und Orientierung diese Verhaftung in früheren Lebensaltern zu ziehen scheint. Man muss hier nicht die stereotypen Flagellationsphantasien der menschlichen Lederhose bemühen, die nahezu ausnahmslos um Eltern/KindBeziehungen kreisen - kaum einer der Dauerschreiber, dem der Blaster nicht als Werkzeug einer vermutlich lebenslangen Bemühung um die Konservierung seiner/ihrer Jugend diente. Suchtverhalten und Flucht vor Verantwortung, Schönheitswahn und Logorrhöe, die an frühkindliche Defäkationswonnen gemahnt, nostalgisches Verharren in abgelebten Schichten der Popular– oder Hochkultur, verspielte Schaffensräusche und stets aufs Neue verworfene Pläne für eine allenfalls dumpf erfasste Zukunft; aber auch Durchglühtheit und Öffnung für Impulse, Opposition gegen alle 'toten Hände', ein unermüdlicher Zorn gegen Gegebenes - der Blaster und seine Gemeinschaft leben, alterslos sogar bislang, so will es scheinen, durch alle Anfechtungen durch den Spam des Lebens und des Internets hindurch; weil dieses Medium die Möglichkeit bietet, sich auf einer dunkelblauen Leinwand stets erfrischt zu malen, was schon für sich ein Akt des Lebens ist - der physische oder psychische Tod findet durch die endgültige Abwesenheit statt, und diesen Tod erlebt man zumindest als Zuschauer nicht mehr. Er ist einfach das Ende der Produktion, mehr nicht.

Tribar schrieb am 3.3. 2001 um 16:45:19 Uhr zu

baconhaft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es gibt da eine These, die besagt, daß jeder Hollywood-Schauspieler schon mal in einem Film zusammen mit Kevon Bacon gespielt hat, oder zumindest schon mal in einem Film mitgemacht hat, in dem jemand mitspielt, der schon einmal in irgendeinem anderen Film mit Kevon Bacon gespielt hat.
Eine ziemlich baconhafte Behauptung, findet Ihr nicht auch?

Rufus schrieb am 20.1. 2003 um 21:24:01 Uhr zu

baconhaft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn mein Spiegelbild im Monitor baconhafte Züge annimmt, ist es Zeit eine Dissoziation zu blasten.

gr1n5ekatze schrieb am 10.12. 2005 um 04:57:39 Uhr zu

baconhaft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich sage bei Burger King immer
versehentlich 'ja', wenn mir bacon angeboten
wird. Es spielt aber keine große Rolle, denn das
Hackfleisch schmeckt mir ebenfalls nicht.

mcnep schrieb am 21.2. 2004 um 02:12:21 Uhr zu

baconhaft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Baconhaft ist die Theorie, daß nur Gottesfurcht und moralische Lebensführung das alchemistische Elixir und damit auch das Geheimnis der Langlebigkeit entdecken können, was in die Nähe des TantraYoga weist.

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