berühren
Bewertung: 11 Punkt(e)Im Internet kann man alles ansehen, aber nichts berühren. Das macht Internet-Romanzen auch so traurig.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 64, davon 64 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (48,44%) |
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| Durchschnittliche Bewertung | 1,016 Punkte, 25 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 30.1. 2001 um 12:02:18 Uhr schrieb susi über berühren |
| Der neuste Text | am 21.5. 2021 um 15:17:26 Uhr schrieb Schmidt über berühren |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 25) |
am 6.11. 2016 um 12:27:50 Uhr schrieb
am 18.12. 2009 um 18:44:01 Uhr schrieb
am 4.3. 2003 um 19:46:36 Uhr schrieb |
Im Internet kann man alles ansehen, aber nichts berühren. Das macht Internet-Romanzen auch so traurig.
Manchmal kann sich meine Aura so weit über meinen Körper hinaus bewegen, daß ich die Seele eines anderen Menschen berühren kann, ohne daß sein Körper überhaupt in Sichtweite ist. Das geht nur, weil alle Seelen in Wahrheit eins sind, aber ich kann es nur bei Menschen, die mir viel bedeuten.
Liebe ist die Macht. Kein Magier kann Magie wirken ohne Liebe.
Das Problem der Tabus scheint folgendes gesellschaftliche Problem zu sein:
In allen Gesellschaften geht es einerseits darum, daß die »nachwachsende Generation« so erzogen oder besser so manipuliert
wird, daß sie sowohl genau das tut, was die »alte Generation« will, als auch daß die Frauen tun, was die Männer wollen, damit
etwa die Altersversorgung klappt, damit die Rangordnung erhalten bleibt, damit die Arbeit getan wird, zu der man selbst keine
Lust hat, damit Kriege geführt werden und Menschen zu sterben bereit sind, damit junge Frauen zur PROMISKUITÄT (also
zu ABENTEUERN, SEITENSPRÜNGEN) oder gar zur PROSTITUTION bereit sind und dann auch noch möglichst die
»niederen Arbeiten« verrichten.
Andererseits ist den Menschen, und auch den jungen Menschen und dabei auch den Frauen (?) von der Natur (siehe
VERANLAGUNG) ein immenses Gehirn mitgegeben worden, das genau auf die persönliche Lebenserhaltung und auf eine
gelingende optimale Fruchtbarkeit abgestimmt ist, das also den Interessen der Alten bisweilen völlig entgegengesetzt ist. Die
Jungen würden vielleicht noch die Alten freiwillig versorgen, wenn eine Harmonie mit ihnen besteht und/oder wenn genügend
Mittel dazu da sind, sie würden vielleicht manche Kriege mitführen, wenn sie wirklich unvermeidlich sind, weil sie auch den
eigenen Untergang bedeuteten. Doch würden sich mit Sicherheit die »jungen Weibchen« schon von ihrer natürlichen
Veranlagung her zu geordneter Fruchtbarkeit und damit zur MORAL nie zur Promiskuität oder auch zur Prostitution hergeben
und zwar nicht nur für die zum unverbindlichen Vergnügen der Alten, sondern auch nicht für die zum unverbindlichen Vergnügen
der Altersgenossen.
Das Problem ist nun, wie die Alten nun die Jungen zur Unterordnung zwingen, wie sie deren Gehirn mit dem Lebens- und
Fruchtbarkeitswillen umfunktionieren und zumindest auf ihre eigenen Bedürfnisse umprogrammieren. Und das muß ja so
raffiniert geschehen, daß den Jungen das nicht nur nicht auffällt, denn dann würden die revoltieren, sondern daß sie das am
Schluß auch noch selbst wollen.
Dich berührt zu haben, übersteigt zu diesem Zeitpunkt meine Vorstellungskraft. Den weichen Bauch, den Du berührt hast - er fühlt jetzt nur Wut. Wut, ob der Arroganz mit der Du mir entgegentrittst.
Psychologisches Denken und Arbeiten berühren die Frage nach der Beziehung zwischen seelischen und körperlichen
Prozessen. Wie sind die Verschiedenheit und Einheit von erlebten Bewußtseinszuständen und neurophysiologischen Prozessen
im Menschen zu verstehen? Der Autor thematisiert diese Grenzfragen zwischen Psychologie und Philosophie. Er gibt einen
Einblick in die Denk- und Arbeitsweise der Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten. Er charakterisiert die
Hauptströmungen der Psychologie (Psychoanalyse, Behaviorismus, Kognitive und Humanistische Psychologie) und bringt die
widersprüchlichen Menschenbilder zur Sprache, die ihnen zugrunde liegen.
berühren
Vér aine(n) andeře(n) beřûrt, lôst ainen énärgíflus aus.
Das řízíkó líkt dářin, das řictuň unt 353;tärke nict fórhér fäst353;téen.
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