Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 34, davon 34 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (38,24%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.3. 2005 um 16:56:13 Uhr schrieb
rausch über ichgründeeinenStaat
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durchdendunklenraumtorkelnde über ichgründeeinenStaat
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am 13.11. 2009 um 18:24:40 Uhr schrieb
gerichteter Graf über ichgründeeinenStaat

am 15.12. 2012 um 03:12:53 Uhr schrieb
Yadgar über ichgründeeinenStaat

am 21.2. 2018 um 06:53:06 Uhr schrieb
Christine über ichgründeeinenStaat

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »IchgründeeinenStaat«

grunzochse schrieb am 26.3. 2005 um 17:49:37 Uhr zu

ichgründeeinenStaat

Bewertung: 4 Punkt(e)

In diesem Staat wird jeder, der Müll auf die Straße schmeißt, gezwungen, ihn aufzuessen. Dafür sorgt die Müllpolizei, kräftige Typen, auf 400-Euro-Basis.
Und wer einen aggressiven Köter frei rumlaufen läßt, der die Leute anspringt und behelligt, wird spätestens nach dem Spruch »Der will doch nur spielen« ebenfalls gezwungen, das Vieh aufzufressen.
So gibt es in diesem Staat saubere Landschaften und wohlgenährte Bürger.

LordOfTheEggs schrieb am 23.3. 2005 um 14:11:34 Uhr zu

ichgründeeinenStaat

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wo denn bitte? Es müßte ja zuerst mal eine angemeßene Fläche a u ß e r h a l b eines bestehenden Staates in Besitz gebracht werden um überhaupt einen Staat gründen zu können. Weiße Flecken auf der Landkarte gibt's nur noch sehr wenige. Oder soll am Ende doch ein (neues?)Atlantis erschaffen werden? Wie dem auch sei, Staatengründer meldet euch, ich verkaufe euch meine Mond-Parzelle! Brauch ich die nicht extra bei Ebay reinsetzen...

Äh, achso! I n n e r h a l b eine bestehenden Staates einen neuen Staat zu gründen ist nicht ganz so einfach. Diesen müßtet ihr in letzter Konsequenz vor allen Angreifern, Militärs und der UNO schützen können. Mal ganz abgesehen, von dem Papierkram, der auf euch zukommt! Wenigstens werden so 'n paar 400Euro-Jobs geschaffen...

rausch schrieb am 23.3. 2005 um 18:11:14 Uhr zu

ichgründeeinenStaat

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hiermit erkläre ich, im Namen des von mir gegründeten Staates, dem deutschen diskordischen Reich (nachfolgend: ddR) den Krieg. Da sich der von mir gegründete Staat noch in der Aufbauphase befindet und auch noch über keinen offiziellen Namen verfügt, soll für alle offiziellen und inoffiziellen Kriegshandlungen vorerst der Name »Rauschland« verwendet werden.

Dieses Schreiben wurde nur zum Teil maschinell erstellt und ist trotzdem auch ohne Unterschrift gültig.

mcnep schrieb am 23.3. 2005 um 07:49:09 Uhr zu

ichgründeeinenStaat

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Alten, die das Reich in den Zustand höchster Tugend versetzen wollten, brachten zunächst ihre Staaten in Ordnung. Da sie die Staaten wohlgeordnet wissen wollten, regelten sie ihre Familienverhältnisse. Da sie die Verhältnisse in ihrer Familie regeln wollten, kultivierten sie zunächst ihre Persönlichkeit. Im Bestreben, ihre Persönlichkeit zu kultivieren, festigten sie ihre Gesinnung. Um ihre Gesinnung zu festigen, strebten sie zunächst nach Tiefe des Denkens. Um Tiefe des Denkens zu erlangen, erweiterten sie ihr Wissen in alle erdenklichen Richtungen. Solche Erweiterung lag im Erforschen des Wesens der Dinge.

Dadurch, daß die Dinge erforscht wurden, vervollständigte sich das Wissen. Weil sie das Wissen hatten, wurden ihre Gedanken tief. Weil ihre Gedanken tief wurden, wurde ihre Gesinnung aufrecht. Weil ihre Gesinnung aufrecht war, wurde ihre Persönlichkeit kultiviert. Weil ihre Persönlichkeit kultiviert war, waren ihre Familienverhältnisse geregelt. Weil ihre Familienverhältnisse geregelt waren, wurden ihre Staaten gut regiert. Und weil ihre Staaten gut regiert waren, war das gesamte Reich glücklich und zufrieden.

Vom Sohn des Himmels bis zum gemeinen Mann muß jeder die Kultivierung der eigenen Persönlichkeit als die Wurzel allen Handelns begreifen.

Aus dem Anfang des Daxue (Die große Unterweisung):
Ein Konfuzius zugeschriebenes, jedenfalls seiner Zeit und Schule entstandenes Traktat, das vermutlich das folgenreichste der chinesischen Geshichte ist. Es ist wirklich und wahrhaftig für rund 2500 Jahre einer der Stützpfeiler der konfuzianischen Lehre, nicht nur, aber besonders wichtig, der Erziehung gewesen. Auch Ezra Pound übersetzte es ins Englische und schrieb in einem Brief, die gesamten Cantos seien eigentlich nur an der Philosophie des oben übersetzten Abschnitts ausgerichtet.

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