Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 269, davon 260 (96,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 53 positiv bewertete (19,70%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 1999 um 15:20:56 Uhr schrieb
Tam über sein
Der neuste Text am 22.6. 2024 um 05:48:58 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über sein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 136)

am 20.11. 2002 um 20:12:36 Uhr schrieb
podl über sein

am 19.8. 2007 um 12:43:59 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über sein

am 16.6. 2005 um 18:59:07 Uhr schrieb
Jasmine über sein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sein«

Belbo schrieb am 7.12. 1999 um 17:04:14 Uhr zu

sein

Bewertung: 9 Punkt(e)

Als ihn die Wärter am 21. aus der Zelle holten und zum elektrischen Stuhl führten, stieg er am Rande der Stadt aus dem Bus.
Während sie ihn festschnallten, lief er durch die Wiesen dem Wald zu.
Er erreichte die Lichtung, als sie ihm die stählerne Kappe aufsetzten.
Er sah in die Wolken, die der Wind vorbei trieb.
Der Oberaufseher gab das Zeichen und die Wolken rissen auf.
Die milden Strahlen der Herbstsonne trafen wärmend sein Gesicht, blinzelnd schloß er die müden Augen.
Die Zuschauer erhoben sich schweigend von den Stühlen und verließen den Hinrichtungsraum.

Casagrandes schrieb am 7.10. 1999 um 10:08:25 Uhr zu

sein

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sein oder nicht sein, das ist die Frage und nicht eine des Denkens nur, sondern die des Bewußtseins an sich,ob es edel ist vom Geschick der Zeit die Pein des Schicksals zu ertragen und zu verweilen im Wissen zu Wissen und der daraus resultierenden Handlungsunfähigkeit,oder einfach zu tun alles nach eigenem Gutdünken, denn wisse: viel Wissen hemmt das Handeln durch das Wissen über die Folgen der Handlung,
denn viel Wissen impliziert letztendlich nicht zu wissen, was wirklich zu tun ist in einem Sein voller Zweifel, da jeder vorsichtige Schritt durch eine Tür andere Türen für immer verschließt...

gehirnvongoran schrieb am 5.2. 1999 um 13:59:53 Uhr zu

sein

Bewertung: 3 Punkt(e)

vom eigenen sein ist meist nicht viel bekannt.

in der bravo-girl-fotoliebesgeschichte stand neulich folgendes zum thema sein: »das eigene selbst, und dessen sein erkennt ein jeder ganausowenig, wie ein messer nicht sich selbst schneiden kann.das auge bleibt für sich selbst unsichtbarzugegeben, es stand da nich in echt, aber gern gelesen hätt ichs schon. währ doch mal was neues im sprechblasenkontext der fotolovestorryszene.

sprechblasen vs.mundstück
ein schelm wer böses dabei denkt.

vip schrieb am 28.9. 2000 um 17:56:10 Uhr zu

sein

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was nicht ist, kann werden. Was ist, kann sein. Was sein kann, könnte sein. Was sein könnte, könnte auch nicht sein. Was nicht sein könnte, kann nicht sein. Was nicht sein kann, ist nicht. Was nicht ist, kann werden. Aber das kann nicht sein.

umberto schrieb am 4.8. 2001 um 11:50:22 Uhr zu

sein

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nun besonders interressant finde ich ja nun den Gedanken, dass durch schlechte Literatur, oder auch schlechte Filme, der Zuschauer oder Leser zum eigentlich Helden wird...Das finde ich jetzt ja gar nicht mal schlecht. Vielleicht sind diese Werke dann ja auch besonders wertvoll, weil der passive rezipient aus seiner Rolle gezwungen wird und Aktiv ein Abenteuer zu bestehen...Zu überleben im Fegefeuer der Langweile und Sinnlosigkeit..Wie Philosophisch (*lol*)...Ich bin ja so froh, dass es solche Werke gibt...Und ich danke hier allen untalentierten Schriftstellern und Regiseuren....*lol*

JvdL schrieb am 6.9. 2000 um 10:31:05 Uhr zu

sein

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Wort sieht doch aus, als ob ihm etwas fehlt.

Vielleicht ein e?
Die Seine ist ein Fluß.

Vielleicht ein ch?
Ein Schein ist eine Banknote oder das Licht einer Lampe.

Vielleicht sogar ein chw?
Schweine sind sehr liebe Haustiere.

Vielleicht auch nur ein t?
Das könnte dann der Stein des Anstoßes sein.

Harry schrieb am 6.12. 2001 um 20:07:56 Uhr zu

sein

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sein oder Nicht Sein?
Sein ist zunächst das Da-Sein, In-der-Welt-Sein, eine primäre Stufe ohne weitere Anforderungen.
Ein Stein hat ein Sein, denn er ist »in der Welt«, ebenso ein Haufen Hundescheiße - auch wenn es eklig ist.
Aucht Tote und tote Gegenstände haben ein Sein.
Solange sie halt da sind. Das SEIN muß nicht in die Unendlichkeit gehen.
Der Tod als solches hat kein SEIN, aber auch kein Nicht-Sein, er ist der gerechte Ausgleich für all das, was an Negativem getan wird.
Hat, wer lebt, ein SEIN?

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