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pascal schrieb am 14.3. 2011 um 15:57:55 Uhr über

Sklave

Zum Sklaven wurde ich ganz unverhofft. Und das kam so: Mein älterer Freund und ich waren zu einem Spieleabend eingeladen. Nicht zum ersten Mal und die Mitspieler waren immer die gleichen, zwei Kumpel meines Freundes, allesamt so um die fünzig. Seit einigen Abenden hatten sich die drei angewöhnt Karten zu spielen, was ich öde fand. Dafür musste ich mir anhören, was ich doch für ein Langweiler sei. An diesem Abend aber war die Stimmung anders. Schon als wir kamen, grinsten die drei mich an. Warum, sollte ich später erfahren. Zunächst war alles ganz normal. Wir versammelten uns um den Küchentisch, als auf einmal Klaus mich fragte: »Na, willste wirklich nicht mitspielenIch verneinte. »Wer nicht mitspielt muss sich nackig machen. Los zieh dich ausIch spürte sofort, wie mein Puls schneller ging und mein Penis steif wurde. Überrascht wie ich war, hatte ich doch Lust mich vor den drei Älteren nackt zu zeigen. Trotzdem zierte ich mich. »Mach schon, sonst setzt es was!«, sagte mein Freund. Er hatte seit einigen Wochen entdeckt, dass es mir Spass machte, wenn er mir mit der Hand oder einem Kochlöffel den Hintern versohlte. Ich vermute fast, dass er den beiden anderen davon berichtet hatte. Ich begann also mich auszuziehen und stand bald nackt da. Nun holte einer ein Hundehalsband und schnallte es mir um den Hals. Dann wurden mir die Hände auf den Rücken gefesselt. Ich musste mich auf dem Rücken auf den Boden legen. Alle drei begannen nun nacheinander meinen Penis und Hodensack zu befingern. Sie zogen daran und quetschten. Gleichzeitig machten sie sich an meinen Brustwarzen zu schaffen, kniffen und zwiebelten sie. Nach einer Weile ließen sie von mir ab und ich musste mich auf den Bauch drehen. Nun steckte mir einer eine Kerze in mein Poloch, dann bekam ich den Hals einer leeren Bierflasche hinten rein gesteckt. Als sie damit fertig waren. Durfte ich aufstehen und wurde über den Tisch gelegt. Mein Freund nahm seinen Ledergürtel ab und begann mir damit den Hintern zu versohlen. Als ich schon Tränen in den Augen hatte, gab er den Gürtel an Peter weiter, der mich nun weiter bearbeitete. Auch Klaus durfte noch ran. Mein Hintern glühte. Fertig waren die drei aber noch nicht mit mir. Mein Freund nahm wieder seinen Gürtel und verpasste mir ein paar Streiche auf den Rücken. Und so ging es reihum. Als ich ganz rot gestriemt war, sagte Peter: »Nun hat er genug gelitten. Jetzt kommt was schönesIch musste mit ihm ins Badezimmer gehen. Er zug sich die Hose runter, befahl mir, mich vor ihn zu knien und sein Glied in den Mund zu nehmen. Ich musste daran lutschen bis er abspritzte. Er stöhnte laut. Als ich wieder stand, begann er, meinen Schwanz zu wichsen. Ich kam schnell zum Schutz, da ich trotz der Schmerzen sehr geil war. Dann rief Peter nach Klaus: »Du bist dranKlaus zog sich auch gleich die Hose runter. Ich musste mich vorbeugen und er nahm mich von hinten. Sein Sperma lief meinen Oberschenkel runter. »So, jetzt leckst Du mich noch sauber!«, befahl er. Also musste ich mich vor ihn knien und sein Glied und Hodensack ablecken, bis er meinte, dass es wieder sauber sei. Als ich seinen Schwanz im Mund hatte, spritzte er noch mal los. Auch er wollte mich nicht gehen lassen, ohne mir noch einen zu wichsen. Diesmal dauerte es wesentlich länger und es kam auch nicht viel Sperma. Ich musste ihm wieder in Küche folgen. Mein Freund sagte, wir müssten jetzt nach Hause, er hätte noch etwas mit mir vor. Mir wurden die Fesseln gelöst und das Halsband wieder abgenommen. Dann durfte ich mich anziehen. Beim Rausgehen wurde schon der nächste Spieleabend verabredet.


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