Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 229, davon 204 (89,08%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 71 positiv bewertete (31,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.6. 2000 um 11:02:22 Uhr schrieb
FloRe über Sklave
Der neuste Text am 15.5. 2023 um 15:16:40 Uhr schrieb
Muriel über Sklave
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 80)

am 14.3. 2011 um 15:57:55 Uhr schrieb
pascal über Sklave

am 15.12. 2012 um 11:25:57 Uhr schrieb
Iceweasel über Sklave

am 12.12. 2013 um 21:33:45 Uhr schrieb
Daniel über Sklave

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sklave«

FloRe schrieb am 5.6. 2000 um 06:28:43 Uhr zu

Sklave

Bewertung: 12 Punkt(e)

In unserer Spaßgesellschaft haben Sklaven so unverschämt gierige Anliegen, fordern für sich das höchste Gut, welches es heutzutage gibt, nämlich Aufmerksamkeit, und das sieben mal vierundzwanzig Stunden! Die höchste Strafe: Nichtbeachtung.

Carla schrieb am 16.6. 2011 um 12:16:14 Uhr zu

Sklave

Bewertung: 7 Punkt(e)

Sklaven sind einfach praktisch.
Sie kosten nur Unterhalt und sind immer verfügbar.
Und natürlich müssen sie aufs Wort gehorchen und dürfen keinerlei Ansprüche stellen.
Weil Sklaven keinerlei Rechte haben, bedarf es einer verantwortungsvollen aber auch strengen Herrschaft zu welcher Frauen besser geeignet sind als Männer.
Es sollte daher nur Herrinnen und keine Herren geben dürfen.

Eine gerechte Herrschaft auch wenn sie streng ist, wird der Sklave dankbar akzeptieren.

Die Leiche schrieb am 25.4. 2008 um 21:45:03 Uhr zu

Sklave

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eine Wiedereinführung der Sklaverei würde mit Sicherheit auch zur Entstehung von Sklavenhalterverbänden führen, wie etwa dem Unionsnahen Christlichen Sklavenhalterverband und dem Verband »Herrschaft mit Verantwortung«, in dessen monatlich erscheinender Verbandszeitschrift »Die Peitsche« auffallend SPD-Nahe Positionen vertreten werden. »Herrschaft und Verantwortung« steht unter harscher Kritik der Unionsparteien und des Christlichen Sklavenhalterverbandes, die ihnen zum Vorwurf machen, ein Sammelbecken sexueller Perversionen darzustellen, und eine sexuelle Ausbeutung zu betreiben, die selbst mit der großzügigsten Auslegungen des Begriffes der Sklaverei nicht mehr vereinbar sei, sämtlichen Christlich-Abendländischen Traditionen und dem Leitbild der Menschenrechte widerspreche. »Herrschaft und Verantwortung« hält dem im wesentlichen entgegen, daß die ihn ihrem Verband zusammengeschlossenen Sklavenhalter im wesentlichen freiwillig versklavte Sklaven halten würden, während es dem Christlichen Sklavenhalterverband mit seinen im Wege des Strafvollzuges versklavten nur um wirtschaftliche Ausbeutung gehe.

Nils schrieb am 8.1. 2001 um 18:50:35 Uhr zu

Sklave

Bewertung: 4 Punkt(e)

Auf dem Papier ist die Sklaverei abgeschafft, aber solange 10% der Menschen auf diesem Planeten 90% von allen Gütern »besitzen« (Eigentum ist eh nur eine Illusion), sind die anderen 90% der Menschen Sklaven - Lohnsklaven, die für die Reichen arbeiten müssen.

Viola schrieb am 16.6. 2011 um 11:48:09 Uhr zu

Sklave

Bewertung: 9 Punkt(e)



Sonja schrieb:

Jede Frau sollte das Recht haben sich einen Sklaven halten zu dürfen.

____________________________________________

Hallo Sonja ganz meine Meinung.
Aber warum nur einen?
Ich finde dass wir uns so viele Sklaven halten dürfen wie wir wollen.
Sklaven lassen sich schliesslich für sehr viele nützliche Arbeiten und Dienste verwenden.

Die Leiche schrieb am 23.4. 2008 um 13:15:39 Uhr zu

Sklave

Bewertung: 2 Punkt(e)

Diejenigen, die da von einer Wiedereinführung der Sklaverei mit (oder seltener: auch ohne) sexuelle Motivation träumen, sollten sich vor Augen halten, daß die Sklavenschutzvorschriften der Sklavenhaltergesellschaften in unsere heutige Zeit extrapoliert etwa folgende Auswirkungen hätten:

Der Verfügungsbefugnis des Sklavenhalters über Leib und Leben des Sklaven würde eine Unterhaltspflicht gegenüberstehen, verbunden mit recht genauen Vorschriften über den Wohnraum, die Ernährung und die dem Sklaven täglich einzuräumende Freizeit, wie auch eine Art von Taschengeld zur Befriedigung persönlicher Bedürfnisse. Ausserhalb der gewerblichen Industrie - die in Anbetracht des Entwicklungsstandes derselben in der EU - an Sklaverei nur ein relativ begrenztes Interesse haben dürfte, käme die Sklavenhaltung somit allenfalls in öffentlichen Sektor, etwa zur Erledigung öffentlicher Aufgaben, oder für ganz erheblich Besserverdienende und Vermögende in Frage käme. Selbst diese müssten sich vor Augen halten, daß die Unterhaltsverpflichtung gegenüber einem Sklaven auch im Falle von Krankheit, Alter und Pflegebedürftigkeit gilt, so daß alleine mehrere hundert Euro Versicherungsbeiträge je Monat für die Haltung eines Sklaven anfielen, zumal ein Sklave per definitionem kaum Pflichtmitglied der allgemeinen Sozialversicherungszweige sein dürfte. Rechnet man das Taschengeld, die Unterbringung, Ernährung, Kleidung usw. hinzu, sowie auch die Kosten für die jährliche Revision des Sklaven und seiner Haltung durch die zuständige Sklavereibehörde, so würden die Kosten weit über tausend Euro pro Monat liegen. Ich glaube von daher kaum, daß Sklaverei in einer entwickelten Gesellschaft eine effektive Chance ausserhalb des höheren Luxussektors haben könnte.

PLEASANT SIR schrieb am 3.12. 2013 um 19:21:56 Uhr zu

Sklave

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist in den deutschen Blättern viel zu lesen gewesen von den Aeußerlichkeiten des Fürstentages, von dem feierlichen Empfang des Kaisers Franz Joseph, von dem großen Banket im Römersaal und dem Feuerwerke mit der mißlungenen Germania, von der Gallavorstellung im Theater und was sonst noch der Senat der Stadt Frankfurt seinen hohen Gästen zu Ehren gethan und unterlassen hatte. Wir wollen auf diese Festlichkeiten nicht zurückkommen. Einmal war das, was geschehen, gar nichts Besonderes und Großartiges, und sodann giebt es ein ganz falsches Bild vom Fürstentag, wenn man bei einer Beschreibung desselben dem dabei entfalteten äußeren Glanz einen besonders großen Raum gestatten wollte. Es ging in Frankfurt Gott Lob nicht so her wie auf dem Wiener Congreß vor 50 Jahren, wo die österreichische Regierung 30 Millionen Gulden in Festlichkeiten vergeudete, während ihr vom Kriege erschöpftes Land aus tausend Wunden blutete, während in Ungarn gar die Menschen Hungers starben und den deutschen Staatsmännern über all dem tollen Jubel in den raffinirtesten Genüssen Sinn und Verständniß für die wichtigsten Interessen abhanden kamen. In Frankfurt istdies Zeugniß wollen wir den deutschen Fürsten nicht versagenvor Allem mit vollem Ernst gearbeitet worden, und weil es die Fürsten persönlich gewesen sind, auf deren Thätigkeit das wenn auch schließlich mißlungene Werk des Congresses beruht, so haben wir den Versuch gemacht, einige der hervorragendsten Persönlichkeiten unter ihnen nach ihrer äußeren Erscheinung und ihrem allgemeinen Verhalten zu charakerisiren.

hg.net Team schrieb am 5.6. 2004 um 02:02:00 Uhr zu

Sklave

Bewertung: 2 Punkt(e)

Alcidamas (~*400 v. Chr.)
griech. Sophist, Schüler + Nachfolger des 100-jährigen Gorgias.

`Menschen sind nach der Natur frei, die Natur macht keine Sklaven´ (um 360 v.)

(rund 1800 Jahre später eröffnen die Portugiesen ihren Sklavenhandel.)

Kaiser Claudius (41 - 54) stellt die Tötung von kranken und gebrechlichen Sklaven dem Mord gleich.


Erster mariner Sklaventransport von Afrika nach Europa (1452)

Papst Pius II. erlaubt den Sklavenhandel und verlangt Zwangstaufe (1459)

`Code Noir´ von (Franreich und Kolonien, 1685) gibt den rechtlichen Rahmen für Sklavenhalter. Weitestgehende Rechtlosigkeit für die Verentrechtigten.

England erwirbt das `Asiento´ - das Monopol im Sklavenhandel mit Spanisch-Amerika (mit dem Frieden von Utrecht, um 1714)

Zwischen 1740 und 1810 werden jährlich etwa 60.000 Sklaven nach den beiden Amerikas verschleppt.

Vermont verbietet als erster `US´-Bundesstaat die Sklaverei (1776)

Aufhebung der Sklaverei in den frz. Kolonien (1794)

Dänemark verbietet Sklaverei (1803)

Offizielle Beendigung des britischen atlantischen Sklavenhandels (1807)

Aufgabe des Sklavenhandels der USA (1808)

Bundesakte (Wiener Kongreß, 8.6. 1815) verurteilt offiziell den Sklavenhandel.

Brasilien gibt den offiziellen Sklavenhandel auf (1850)

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