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jenny schrieb am 6.12. 2016 um 23:56:13 Uhr über

Vergewaltigung

Heute kommen sie wieder zu dritt. Sie werden mich auch heute wieder vergewaltigen. Die drei Soldatinnen haben mich für ihre Spiele auserkoren. Ich weiß nicht, ob ich insgeheim dankbar sein soll. Sie haben ihren Spaß, wenn sich mein männlicher, muskulöser Körper mit allen Kräften aufbäumt und windet. Wenn ich meine Rolle heute schlecht spiele, werden sie enttäuscht von mir ablassen. Und zukünftig werden ihre männlichen Kollegen mich im Kellerverlies brutal zusammenschlagen.

Ich höre sie schon von weitem im Laufschritt über den Hof keuchen. Es ist immer die gleiche Zeremonie. Erst ein anstrengender 5000-m-Lauf der die weiblichen Körper so richtig auf Touren bringt, und anschließend ich zur Entspannung.

Der Schlüssel dreht sich in meiner Zellentür, und dann stehen sie vor mir. Mit nichts als ihren dünnen Sportanzügen bekleidet. Ihre festen Brüste zeichnen sich tief atmend unter ihren Jacken deutlich ab. Aber nur kurze Zeit, dann stehen drei gut trainierte Amazonen splitternackt vor mir. Sie wollen einen nackten Mann haben und zwar hier und sofort. Zwei von ihnen ergreifen meine Arme während die dritte mich entkleidet. Sie haben ihren Spaß daran, dass meine heftig kämpfenden Oberarmmuskeln ihren beidhändigen Griffen unterlegen sind. Oh ja, ich muss heftig kämpfen, um ihre Erwartungen nicht zu enttäuschen. Dabei hilft mir meine masochistische Ader, die sogar ohne weiteres Zutun zu einer leichten Erregung führt. Unter Überwindung meiner heftigen Gegenwehr zerren sie mich in ein Zwischending aus Aufenthaltsraum und Folterkammer. Zumindest ist es dort warm und auf dem harten Betonboden liegen mehrere alte Teppiche. Nummer drei greift mir dabei in den Schritt, um mich gefügig zu machen.

Als eingespieltes Team reißen sie mich zu Boden. Ich liege auf dem Rücken und zwei von ihnen rechts und links quer von mir. Sie stützen ihre Füße an meinen seitlichen Rippen und den Hüften ab. Mit je einer Hand haben sie meine Fußgelenke fest im Griff und spreizen meine Beine weiter auseinander als gut für mich ist. Allmählich beginnen meine überdehnten Hüftgelenke zu schmerzen. Die andere Hand zerrt mit Leibes Kräften an meinen Armen, um sie seitlich zu strecken. Am liebsten würden sie sie auskugeln.

Ich bin angerichtet. Nummer Drei, die das Kommando führt, greift entspannt zu. Sie bearbeitet intensiv meine erogenen Zonen, bis die erwünschte Wirkung eintritt. Mein bestes Stück steht gegen meinen Willen vor ihr stramm, während sich mein Körper gegen den Zwang hin und her windet. Die Kommandeuse wirft sich in voller Länge auf mich, um mit dem eigenen Leib das Ringen meines Körpers nach Freiheit zu spüren. Ihre Brust liegt auf meiner, ihre Arme liegen auf meinen. Ihre Beine bekommt sie allerdings nicht so weit auseinander wie ich unter dem Zwang ihrer Untergebenen.

Auch wenn meine Kondition in den Monaten meiner Gefangenschaft gelitten hat, funktionieren meine Armmuskeln noch recht gut. Nach voller Konzentration und einem heftigen Ruck kann ich meine Arme befreien. Sofort umschließe ich den Oberkörpers des Vollweibes, das auf mir liegt. Ich drücke ihn mit aller Kraft auf mich. Anfangs genießt sie offenbar den Druck meiner muskulösen Arme. Ich presse ihren Brustkorb so fest zusammen, dass ihr Atem fast still steht. Zumindest bekommen ihre Lungen nicht die Menge Sauerstoff, die sie in dieser Situation brauchen.

Ihre Untergebenen oder Gespielinnen müssen meine Füße loslassen, um jetzt mit beiden Händen meine Umklammerung zu lösen. Auf diesen Moment habe ich gewartet. Ich hake meine Füße unter Ihre Beine und spreize sie auseinander. Weiter und noch weiter geben ihre Beine unter meinem Druck nach. So weit hatten sich ihre Beine noch nie geöffnet. Der Gedanke macht mich an und sie offenbar auch. Während ihre Gespielinnen mit meinen Armen beschäftigt sind, verleibt sie sich meinen Schwanz ein.

Inzwischen spüre ich schmerzhaft, wie die Knie ihrer Gespielinnen die Muskeln meiner Oberarme erbarmungslos traktieren. Sex darf auch Schmerzen bereiten. Diese Schmerzen sind zumindest angenehmer als die Prügel ihrer männlichen Kollegen. Die intensive Berührung der weiblichen Körper und meine vollständige Unterwerfung führen mich zwangsweise in einen Orgasmus, so intensiv wie ich ihn noch nie erlebt habe.






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