Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 20 (86,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (26,09%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.11. 2001 um 10:51:26 Uhr schrieb
Justine über Justin
Der neuste Text am 16.3. 2019 um 11:50:29 Uhr schrieb
Elvira über Justin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 15.4. 2013 um 02:15:00 Uhr schrieb
oedipus rector über Justin

am 1.7. 2010 um 18:23:08 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Justin

am 13.4. 2005 um 14:28:50 Uhr schrieb
Duracell über Justin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Justin«

Höflichkeitsliga schrieb am 6.2. 2003 um 19:10:19 Uhr zu

Justin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Justin Timberlake ist nur noch ein Depp, genauso wie Eminem, rulen tut nur Britney Spears, Timbaland, Christiane Aguilnochwas eigentlich gar nicht so sehr, und dann noch der peter der Horst und die Claudia und die Gisela und der Franz!

sabrina19 schrieb am 16.5. 2011 um 17:37:59 Uhr zu

Justin

Bewertung: 1 Punkt(e)

wenn ich justin bieber bei mir hätte, wüsste ich genau, was ich tun würde. ich würde ihm ganz langsam die hose runterziehen. bestimmt trägt er einen knappen engen slip drunter. dann würde ich anfangen ihm seine beule in dem slip zu kneten. zwischendurch würde ich ihm sein hemd ausziehen und mal kräftig an seinen nippeln lutschen. irgendwann, wenn sich so eine richtig stramme lanze unter seinem slip abzeichnet, würde ich ihm den runterziehen und dann würde ich mit der einen hand sanft seine eier kneten und mit der anderen seine vorhaut zurückziehen und ihm dann an der blanken eichel lutschen. irgendwann würde ich sagen: »dreh dich um, du kleines geiles drecksstück!« wenn er sich umdreht würde ich ihm die arschbacken spreizen und an seiner kleinen heißen knabenrosette lecken. »leg dich auf den bodenwenn er dann da liegt, würde ich mich auf ihn draufsetzen, sodass seine geile harte lanze ganz tief in mich eindringt...

Justin's Mama schrieb am 15.1. 2009 um 15:19:41 Uhr zu

Justin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Diese blödsinnige Assi-Diskussion nervt. Mein Sohn heißt Justin (11 Jahre), geht auf ein Gymnasium und ist ein super toller Junge. Das Gymnasium meines Sohnes besuchen übrigens noch 2 weiterJustins“. Wir gehören zur gutverdienenden Mittelschicht und erziehen unser Kind mit viel Liebe. Ich selbst bin über 30 und habe einen qualifizierten Beruf. In meinem Umfeld kenne ich einen Sebastian, einen Christian und einen Florian mit »asozialen« Eltern. Ich kenne allerdings auch noch 3 weitere Justins deren Eltern alles andere als Assis sind. Sie gehen arbeiten, haben ein schönes Haus bzw. Wohnung und kümmern sich um ihre Kinder.
Justin ist ein toller Name und passt auch zu Nachnamen wie Müller, Mayer oder Schmidt (oder klingt ein Tjark Müller etwa besser??) Ich finde zu typisch deutschen langweiligen Nachnamen passen eigentlich fast alle englischen Vornamen. Vornamen wie Leon, Lucas , Maximilian und dann Müller, Mayer, Schmidt sind doch ätzende ausdruckslos! Und Namen wie Uwe, Axel und Wolfgang würde doch keiner aus unserer Generation mehr vergeben.
Ich würde mein Kind wieder Justin nennen.

Übrigens kann man den Namen auch deutsch aussprechen (ist ja aus dem lateinischen). Klingt dann wie Justus nur am Ende mit »in«. Den Namen Justin gibt es ja auch schon lange in Deutschland, und früher wurde er ja auch deutsch ausgesprochen. Z.B. Wolfgang Justin Mommens (deutscher Historiker).Ich denke die Aussprache sollte jeder so handhaben wie er es mag. Wer möchte kann ja auch Alexander als „Äläxänder“ aussprechen!

Ich kenne tatsächlich werdende Eltern die aus lauter Angst einen „kevenistischen“ Namen zu vergeben, vollkommen hysterisch über Namen wie Waltraut und Gerda nachdenken ! Ich finde es schrecklich wenn man bei der Namensvergabe schon dieKarriereseines Kindes in Auge haben soll.

Übrigens : Kein Personalchef wird seine Bewerber anhand der Vornamen »selektieren«. Ein Unternehmen wäre ja blöd wenn es auf einen qualifizierten Mitarbeiter verzichten würde, nur weil der Vorname »angeblich« einer bestimmten Schicht zugeordnet wird. In einigen Jahren wird es sicherlich genug Justins mit qualifizierter Ausbildung geben und dann wird darüber sicher nicht mehr diskutiert.

Sicherlich schwingt in derKevinismus-Diskussionauch eine Portion Antiamerikanismus mit. Es ist ja bekannt, dass gerade in der Mittelschicht die amerikanische Politik der letzten Jahre (….Bush) sehr kritisch gesehen wurde. Nicht ohne Grund werden auch andere amerikanische Namen in die Kevinismus-Schublade gesteckt: Jason, Jeremy, … und vielleicht auch bald „Dschuljän“?

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