Rosa
Bewertung: 3 Punkt(e)Heute gilt Rosa als Mädchenfarbe und Blau als Jungenfarbe, soweit es Babykleidung betrifft. Dabei war es vor Urzeiten mal genau umgekehrt. Da trugen Männer rosa.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 103, davon 100 (97,09%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (35,92%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 162 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,146 Punkte, 35 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 30.3. 2000 um 17:03:56 Uhr schrieb Blubb über Rosa |
| Der neuste Text | am 10.12. 2023 um 15:10:17 Uhr schrieb schmidt über Rosa |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 35) |
am 24.3. 2007 um 17:03:17 Uhr schrieb
am 31.1. 2004 um 17:34:29 Uhr schrieb
am 17.6. 2004 um 13:14:04 Uhr schrieb |
Heute gilt Rosa als Mädchenfarbe und Blau als Jungenfarbe, soweit es Babykleidung betrifft. Dabei war es vor Urzeiten mal genau umgekehrt. Da trugen Männer rosa.
Naja, manche Leute meinen ja, rüschen und rosa Vorhänge seien kitsch. Aber diese Leute haben dann [meistens] keinen Sinn für Kitsch. Sonst würden sie ja nicht drauf schimpfen.
rosa war die lieblingsfarbe aller kleinen mädchen
als ich noch ein kleines mädchen war.
wenn ich die kleinen mädchen von heute reden höre
bin mir aber sicher, dass sich das geändert hat.
ich kenne keinen menschen, der rosa heißt, nur eine kuh in meiner kindheit hieß so. die habe ich sogar gemolken und ihr namensschild neu geschrieben, das war so sehr voller kuhmist.
Rosa von Praunheim
Tunte
Tante
schlechte Schminke
Pinke-Pinke
Winke-Winke
Teletubbies
Mordlust
Das war meine Assoziationskette
dauerlutscher
rosa ala himbeere oder gelb. die bekamen nach ner weile querrillen. oft riß die
zunge ein, und es schmeckte nach blut. zehn pfennig das stück. der konsum war
gleich neben dem schulhof. in der großen pause hab ich manchmal einen gekauft.
da gabs noch die gläsernen tresen mit bonbonglas. keiner, der einen anblitzte mit
Hier wird nich geklaut. der ultimative kick war dann, wenn der auf den boden fiel.
immer die schwere entscheidung, leckst du den jetzt ab, spülst du ihn oder
schmeißt du ihn in den papierkorb. zehn pfennig. immerhin. und klebrig. auch das
wachspapier, wenns warm war, war der ganz schmierig. du konntest die oberste
schicht mit dem nagel wegkratzen. das machte sich besonders gut, wenn in der
nächsten stunde handarbeit war. dann klebte neben dem bonbon-glibber auch
noch fussel am finger. sehr interessant. stopfen mit pilz fand ich sonst langweilig.
aber in der sonne auf dem schulhof mit blick auf den laden ließ sichs aushalten.
| Einige zufällige Stichwörter |
Blastermafia
Lochgeld
Darmfried
Konsistenz-Multiversum
Paradoxerweise
|