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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.6. 2016 um 15:19:42 Uhr schrieb
Martha Mannlicher über Brexit
Der neuste Text am 14.11. 2020 um 10:44:46 Uhr schrieb
Ruhe bewahren über Brexit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 12.4. 2019 um 15:51:29 Uhr schrieb
ZEIT ONLINE über Brexit

am 24.6. 2016 um 15:19:42 Uhr schrieb
Martha Mannlicher über Brexit

am 30.3. 2017 um 08:02:35 Uhr schrieb
Christine über Brexit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Brexit«

Anita schrieb am 15.4. 2019 um 18:05:11 Uhr zu

Brexit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Unkontrollierbare Dummheit


Das Volk empört, die Gesellschaft gespalten, das Parlament blockiert: Für viele trägt Theresa May die Schuld am Brexit-Chaos. Aber die Kritiker machen es sich zu leicht.

Theresa May ist gescheitert, der Brexit ist zum zweiten Mal verschoben worden. Ob er überhaupt stattfindet, ist fraglich. Ein anderer britischer Premierminister hätte fast alles anders (und besser) gemacht, heißt es in diesen Tagen oft sehr schnell. Aber stimmt das?

Klar ist: May hat nicht erreicht, was sie sich vorgenommen hatte. Von einer starken und stabilen Regierung kann keine Rede sein. Statt Großbritannien nach erfolgreichen Verhandlungen aus der EU zu führen, fährt die Premierministerinpolitisch schwer angeschlagenimmer wieder als Bittstellerin nach Brüssel. Das Volk ist empört, die Gesellschaft gespalten, das Parlament blockiert sich in offener Rebellion. Jüngste Umfragen (ironischerweise zur Europawahl) zeigen die Konservative Partei weit abgeschlagen hinter Labour, die radikale Rechte mit UKIP und der Brexit-Partei mit kräftigem Zuwachs.

Aber das ist nicht allein Mays Schuld. Es liegt auch am Widerspruch des Brexits schlechthin: Ein harter Brexit ist wirtschaftlich schädlich, ein weicher Brexit sinnlos. Was sagt man über den Brexit mittlerweile? »You can't fix stupid

tagesspiegel online schrieb am 11.4. 2019 um 17:18:22 Uhr zu

Brexit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Stimmungsmache vor dem Brexit–Votum, russische Einflussversuche im US-Wahlkampf, Schauermärchen über die »Flüchtlingskanzlerin« AngelaMerkel. Es gerät gerade in sozialen Medien einiges in Schieflage, mehrere Parteien im Bundestag setzen inzwischen auf eigene »Newsrooms«, um FakeNews mit Fakten entgegen zu tretenes geht um die Deutungshoheit im Netz und ein Frühwarnsystem für FakeNews.

»Ohne gemeinsame Sachinformationen ist ein rationaler Meinungsbildungsprozess unmöglich. In einer postfaktischen Demokratie können die Bürger die Leistungen und Fehler von Politik nicht mehr objektiv beurteilen. Umso leichter haben es die Populisten, mit ihren Falschinformationen durchzudringen und den demokratischen Diskurs zu unterminieren«, hat der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion Carsten Schneider (Erfurt) in einem Beitrag für den »Tagesspiegel« betont.

Maria sinnierte und schrieb am 24.6. 2016 um 17:08:46 Uhr zu

Brexit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jetzt haben »die Politiker« für alles, was nicht so geht, wie sie's gerne hätten, auf ewig eine Ausrede.

SPIEGEL ONLINE schrieb am 13.4. 2019 um 19:46:58 Uhr zu

Brexit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Forderungen nach EU-Austritt in Schweden


Wie der Brexit den Swexit verhindert hat

Die Briten streiten seit Monaten über den Brexit-Deal. Auch in Schweden drängten Populisten jahrelang auf einen EU-Austritt. Doch nun ist der Swexit aus ihren Programmen verschwunden.






















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