Blasen

Meine Eltern mussten Geschäftlich für ein paar Wochen verreisen. Also musste ich solange zu meinem Onkel.Da gerade eh Ferien waren war das auch kein Problem. Mein Onkel wohnte im Nachbarort und hatte dort einen Sexshop. Ich hatte gerade Geburtstag gehabt und mein Onkel hatte mir noch nichts geschenkt. Als er mich abholte fragte er mich im Auto was ich mir zu meinem 12.Geburtstag wünschen würde.

Da ich wusste das er einen Sexshop hatte fragte ich ihn ob ich mir was aus seinem Laden aussuchen dürfe.

Er sagte »Du kannst dir aussuchen was immer dir gefällt. Deine Eltern werden auch nichts davon erfahren.«

Mein Onkel grinste mich an. Er konnte sich schon denken was ich gerne hätte.

»Lass mich mal raten. Du wünscht dir bestimmt einen Dildo. Hab ich recht.?«

Ich sah ihn lächelnd an. »ja, währe nicht schlecht.« sagte ich.

Mein Onkel sagte mir das er die ihn allen möglichen Größen vorrätig hätte und fragte mich wie groß er denn sein sollte.
Ich sagte ihm »Naja so 18x5 cm sollte er schon sein.«

Mein Onkel grinste mich an.
»Soll ich ihn dir reinstecken oder machst das lieber selber?«

»Ich hab nichts dagegen wenn du das machst, am besten vor dem schlafen gehen.«

»Du willst ihn also die ganze Nacht in deinem arsch lassen. Nicht schlecht. Aber was hälst du davon einen richtigen Schwanz in deinen Arsch zu haben.?«

Ich war natürlich gleich hell auf begeistert.
»Sehr gerne. Einen richtigen Schwanz in den Arsch zu bekommen würde mich freuen.«

Es waren zwar nur noch knapp 10 Minuten bis zu meinem Onkel. Aber da er natürlich sexuell erregt war fuhr er in eine Ausfahrt. Er hielt an und öffnete sofort seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er stand wie eine eins-

!»Siehst du, ist doch ein schöne Exemplar. Sogar noch 2 cm länger als der Dildo den du haben möchtest und 5 cm hat er auch. Für den Anfang solltest du ihn mir erstmal richtig blasen.«

Ohne was was zu sagen nahm ich seinen Schwanz so gut es ging in den Mund. Ich lutschte ihn so gut ich konnte.

»Und jeden Tropfen schön runterschlucken« sagte mein Onkel.

Es dauerte nur knapp eine Minute bis er mir seinen Sperma in den Mund spritzte. Es kam in mehreren stößen und so konnte ich alles gut runterschlucken. Ich leckte den Schwanz solange sauber bis kein Sperma mehr in und an seinem Schwanz war. Danach fuhren wir weiter.

Er sagte mir dann

»Wenn wir zu Hause sind dann fick ich dich erstmal richtig durch. Wenn du möchtest peitsche ich dich auch gerne aus. Mit der Reitgerte oder was du gerne möchtest. Mit Salz in die Striemen streuen wie es sich gehört.«

Ich war gleich total begeistert.

»Oh ja, bitte 20 Saftige mit der Reitgerte auf den Rücken und dann möchte ich gerne hart durchgeflickt werden und bevor es kommt nehme ich ihn in den Mund damit ich alles schlucken kann.«

Fortsetzung folgt