Riemenpeitsche

Siebenstriem und Hundepeitsche sind mir immer noch aus meiner Kindheit und Jugend in Erinnerung. Sie hingen bei uns an der Flurgarderobe und wurden auch, zur Freude meiner beiden Schwestern,oft benutzt. Ich habe lange Zeit nachts eingenässt. Deshalb wurden mir zur Nacht von der Mutter oder meinen Schwestern Windeln umgebunden und Gummihosen angezogen. War die Windel am nächsten Morgen nur feucht, wußte ich was mir blühte. Am Nachmittag war es dann so weit. Sie rief mich. Sven du hast wieder eingenässt. Du weißt was darauf steht? Ja Mutti dafür muss ich bestraft werden. Welche Strafe hast du verdient? Eine Prügelstrafe mit dem Siebenstriem. Dann zieh dich aus,hol eine Gummihose, den Siebenstriem und sage deinen Schwestern Bescheid. Meine Schwestern durten immer zusehen wenn ich ausgepeitscht wurde. Ich musste mich immer nackt ausziehen und bei der Prügelstrafe eine Gummihose tragen. Ich nahm den Siebenstriem, holte eine durchsichtige Gummihose und sagte meinen Schwestern Bescheid. Wir gingen ins Wohnzimmer,ich gab Mutti die Peitsche und zog die Gummihose an. Mutti bitte peitsch mich für das einnässen mit dem Siebenstriem. Dann beugte ich mich über den Tisch. Meine beiden Schwestern schnallten meine Arme und Beine mit Riemen an den Tischbeinen fest damit ich nicht Zappel. dann schlug Mutti mit dem Siebenstriem auf meine straff gespannte Gummihose. Es klatschte laut wenn die ledernen Peitschenriemen auf die Gummihose trafen und ich schrie und wimmerte. Meistens bekam ich 10 Peitschenhiebe. Dann wurde ich wieder losgeschnallt. Die Gummihose musste ich anbehalten damit jeder meinen gestriemten Po sehen konnte. Denn im Haus hörte man meine Schreie und alle wussten das ich ausgepeitscht wurde. Mit 13 durfte ich mir dann allein die Windeln umbinden und die Gummihose anziehen. Ich hatte mich schon so an die Windeln und Gummihosen gewöhnt das ich sie sehr gerne trug. Dann änderte sich einiges. Mutti führte einen Straftag ein. Am Straftag, das war der Sonnabend, sollte ich für alle Vergehen in der Woche noch einmal bestraft werden. Dann kam der erste Straftag. Wir hatten Besuch von 2 Tanten mit ihren Töchtern und 2 Freundinnen meiner Schwestern. Um 14 Uhr sagte Mutti: na Sven ich glaube es wird Zeit. Du weißt wofür? Ja Mutti, aber wir haben doch noch Besuch. Das macht doch nichts oder schämst du dich? Ja. Das wird dir gleich vergehen. Zieh dich aus und hol deine Gummihose. Da du in der Woche sehr ungehorsam warst werde ich dich strenger bestrafen. Also bring die Hundepeitsche mit. Mutti bitte nicht mit der Hundepeitsche. Na mach schon und hol die Hundepeitsche. Ich holte meine Gummihose, nahm die Hundepeitsche vom Haken, ging ins Wohnzimmer, gab ihr die Peitsche und zog vor allen meine Gummihose an. Die Hundepeitsche war aus geschmeidigem Leder und hatte bloß einen Riemen. Ich beugte mich über den Tisch und wurde festgeschnallt. Du bekommst jetzt 10 Peitschenhiebe mit der Hundepeitsche auf die Gummihose. Dann holte sie aus und begann mich auszupeitschen. Ich schrie und wimmerte bei jedem klatschenden Peitschenhieb. Dann war es vorbei. Na war es so schlimm? Ja Mutti. Na die Prügelstrafe sollst du ja auch spüren. Durch die durchsichtige Gummihose waren die roten Striemen gut zu sehen. Vonn nun an wurde ich regelmäßig mit dem Siebenstriem oder der Hundepeitsche ausgepeitscht. Auch als ich schon fast 18 war musste ich noch Gummihosen tragen und wurde ausgepeitscht. jetzt hat meine Frau das übernommen. ich trage zu Hause nur Gummihosen, werde gewindelt und bei jedem noch so geringen Vergen ausgepeitscht. Besonders gern peitscht sie mich wenn ihre Freundinnen zu Besuch sind. Aber für die Auspeitschungen haben wir jetzt einen Strafbock auf dem ich festgeschnallt werde und nach wie vor den Siebenstriem und die Hundepeitsche. Aber ich liebe es.