Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
101, davon 99 (98,02%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (26,73%) |
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293 Zeichen |
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0,059 Punkte, 46 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 25.9. 1999 um 15:41:32 Uhr schrieb Hellkeeper
über Leid |
Der neuste Text |
am 25.5. 2023 um 17:29:04 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Leid |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 46) |
am 9.10. 2019 um 13:33:16 Uhr schrieb Christine über Leid
am 15.12. 2009 um 17:49:11 Uhr schrieb TwiLight Fan über Leid
am 4.6. 2006 um 23:06:28 Uhr schrieb Philipp über Leid
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Leid«
Kurt Kurt Kanack schrieb am 27.12. 1999 um 18:10:10 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Im Großleidentum Straelen-Herongen Alt-Brockhuysen wird schnittig in Richtung Bruexken abgebogen, um die Leiderei mit die Grenzizei zu umgehen, wenn man mal wieder 5kg heroin gefressen hat. egal, wir wollen nicht ausschweifen, sondern denken uns einfach, das das bundesinnenministerium schon seit 8 wochen auf dieser site housed, und ich muss eigentlich mal eine gebaermutter rauchen.
Om-Näschen schrieb am 26.7. 2007 um 01:18:36 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Leid - sagt uns nicht zu - jedoch leiden wir das ganze Leben.
Leid ist das Leben - laut den lehren des Buddha.
Leid ist selbstgemacht, hausgemacht - und eigenwillig.
Leid ist die Enttäuschung der Sehnsüchte, des Wollens, des Wünschens, des Nicht-Seins.
Leid ist, was wir als solches empfinden und nicht sofort ändern können.
Leid ist Sein.
Leid ist die Existens des nicht lebens.
Lebst du - so leidest du nicht, sondern gibst dich mit dem zufrieden, was dir der »DER« oder »DIE« gibt - um zu wachsen.
Existens ist nur an Leid gebunden, wenn das Streben nach Glück im Vordergrund steht.
Zufrieden geben..... - nein - auch mein ist das nicht, also leide ich in meinem Sein - in meiner Existens, meinem DAHINVEGETIEREN, meinem angepassten im Storm-Leben, dass mir doch vorgibt, wann ich zu leiden habe - wenn fehlt was diktiert.
Zu arm, zu reich, zu dünn, zu dick, zu schön, zu hässlich.....LEID.
Wann ist es einem Menschen erlaubt glücklich zu sein?
Wann ist es gefährlich oder gar arrogant glücklich zu sein?
Meine Erkenntniss, jedoch nicht mein TUN, Lebe und leide nicht, denn Leid ist dass was dich schwach macht - Leid ist nur eingebildetes »Nicht haben«, wenn du nichts begehrst - wie sollst du dann leiden?
Wenn du nichts hast und nur geben kannst, wass soll dir dann fehlen?
Die Lehren Buddhas, ein guter Weg, doch bedenke, des Künstlers und Menschen Dasein, besteht und wächst an dem, was ihn leiden und frohlocken lässt!!!!
Lieben, Begehren, Hassen, verschlingen....das ist das, was das Leben wohl ausmacht, denn ohne Emotion ist nichts wahrhaftig. (Hassen kann jeder weg lassen!!!!!!)
Ich bin ein Mensch, der vom Leid geplagt ist, jedoch erlebe ich die glücklichsten Momente, die wohl nicht so viele Menschen erleben, denn Glück findet man in kleinen Dingen - sehe die Welt, sehe die Menschen und vegitiere nicht!
euer OM (Aum)-Näschen
Arthurs Pudel schrieb am 31.8. 2001 um 00:31:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
die menschen unterliegen der irrigen annahme, das streben nach glück resultiere aus dem leid, jedoch lässt das streben nach glück leid erst entstehen.
der beleg, dass leben generell LEIDEN ist, findet sich in der tatsache, dass der mensch alle nur erdenklichen strategien entwickelt, um diesem leid entgegen zu wirken, ja sogar seine gesamte lebensenergie aufwendet um sein individuelles leid zu beenden oder zumindest zu mildern. menschen denen das motivliche agens primär die oberfläche ist, sichern sich ihre vermeindliche »leiderlösung« durch renovierung der fassade, durch die aufrecht-erhaltung des schönen scheins, durch kirmes im kopf — bis an den tag, an dem die welt in ihnen endet und auch sie erkennen, dass sie leiden, und die angst vor verlust der schönheit durch den tod sie leiden lässt; menschen mit erkenntnispotential erkennen dass das leben = LEIDEN ist, und versuchen dem entgegen zu wirken, indem sie über selbiges reflektieren, jedoch immer wieder an den punkt zurückkehren, an dem sie erkennen, dass leben = LEIDEN ist, und nichts weiter.
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