Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Männerarsch«
MCnepic schrieb am 27.12. 2000 um 12:17:19 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
So lasset uns im Chor das Lob der fleischigen Globen singen! Glatt oder behaart, zu oft durch Bundfaltenhosen und ängstlich gewählte Jeansgrößen unkleidsam verborgen (ist wirklich erstaunlich, wie viele Kerle zwar ängstlich um die korrekte Krawatte bemüht sind, ihren kostbaren Schatz jedoch hinter faltigen Stofflagen verbergen); Grotte der Lust dem einen, verlegen gekratztes Sitzmöbel dem anderen. Des Menschen Auge liebt Bewegung, Hügel, Täler, ein Erbe aus atavistischer Zeit, als flache Ebenen Gefahr bedeuteten. Doch ach! An seinem eignen Körper blickt der heut'ge Mann zu oft achtlos herunter. Frisuren? Wichtig. Schöner Bauch? Erstrebt, doch mühsam zu erreichen. Doch einen gutgebauten Männerarsch, den züchten sich die wenigsten. Lernt euren Körper lieben Brüder, und formt auch jene Stelle endlich besser aus. (Zumal es sich auf einem schöngewachs'nen Arsche besser sitzen lässt).
ginger schrieb am 2.1. 2001 um 13:33:11 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Sein wie aus Marmor gemeisselter Männerarsch macht ihr viel Freude, weil sie es gerne sah, wenn andere Mädchen ihn anstarrten.
Floz schrieb am 20.1. 2001 um 21:53:50 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Wie soll ein Männerarsch über seine eigenen Prinzipien hinauswachsen können, wenn er sich dieser Prinzipien nicht einmal bewußt ist? »Cogito, ergo sum« gilt auch und besonders für den Männerarsch, der auf diesem Wege - und nur auf diesem Wege, das möchte ich hier mit aller Dutlichkeit betonen - die Freiheit durch Emanzipation finden kann. Er muß seinen Konflikthorizont erweitern, er darf sich nicht immer damit zufrieden geben, ganz hinten zu sein - eine Art Revolution wäre hier angebracht, auch wenn sie von den Emanzen im ursprünglichen Sinne verachtet würde. Aber hier gilt das Hedonismus-, ja, ich möchte sogar sagen, das Egoismusprinzip: Jeder ist sich selbst der nächste (Arsch).
Klaus Weber schrieb am 30.12. 2000 um 14:16:41 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Seine drei grossen Trümpfe waren ein Wasserkopf, eine Hasenscharte und abstehende Ohren mit angewachsenem Läppchen. Seine drei grossen Sehnsüchte, ein Weiberheld zu sein, den Flugschein zu besitzen, in Kasinos die Banken zu sprengen. Er war fabelhaft gekleidet: ein tadelos geschnittener dunkelblauer Marineblazer verbarg meisterhaft seine schiefe Schulter, ein genialisches Korsett verteilte seinen jugendlichen Spitzbauch so, das dieser gar nicht zum Vorschein kam; kein Mensch hätte seine affenhaft, behaarten, pusteligen o-beine unter den schnittigen Flanellhosen vermutet und keiner Menschenseele wäre es aufgefallen, dass seine spiegelblanken Schuhe seinen Herrn und Meister um ganze siében Zentimeter vergrößerten.
In einem Wort, er war ein junger Mann ohne Männerarsch, dem trotz seiner auffälligen Mängel die begeisternden Blicke der Weiblichkeit zuteil wurden.
larry schrieb am 2.1. 2001 um 14:00:05 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Er war überzeugt davon, dass er den Job ohne seinen phantastischen Männerarsch nicht bekommen hätte.
ginger schrieb am 2.1. 2001 um 13:16:59 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
In der Disco standen an Sylvester nur abgewrackt Typen herum und meinten, Sie könnten das Neue Jahr in einem warmen Bett verbringen. Falsch gedacht..
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