Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 43 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (30,23%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.5. 2001 um 04:31:10 Uhr schrieb
pikeur über Rosenstolz
Der neuste Text am 24.6. 2016 um 17:49:13 Uhr schrieb
Nadine über Rosenstolz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 29.10. 2002 um 22:56:00 Uhr schrieb
Gärtner über Rosenstolz

am 17.2. 2014 um 00:09:52 Uhr schrieb
Warum nur? über Rosenstolz

am 11.3. 2003 um 18:23:52 Uhr schrieb
nasal über Rosenstolz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rosenstolz«

BlasterMaster schrieb am 24.12. 2006 um 15:59:31 Uhr zu

Rosenstolz

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nachdem ich Rosenstolz gehört habe, erlaube ich mir folgendes Urteil: Sie sind nicht so schlimm, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, aber auch nicht überzeugend. Die Sängerin hört sich an wie Nena, was zugleich bedeutet, dass sie ähnlich schlecht singen kann wie Nena. Ihre Texte finde ich austauschbar und nicht besonders tiefgründig, eben eine etwas progressivere Art von deutschem Schlager, nicht mehr oder weniger. Dass sie zu schwulen Ikonen geworden sind, liegt wohl in erster Linie daran, dass sie öfter bei schwulen Veranstaltungen auftraten, dass der Mann schwul ist und dass ihr Name das Wort »Stolz« enthält. Ansonsten scheinen sie sich eher ein Hetero-Image zu geben, zumindest in ihren Texten ist Homosexualität offensichtlich kein Thema. Dass das ausreicht, um zu schwulen Ikonen zu werden, spricht nicht gerade für die »Szene« und bestätigt eher meine Vorurteile. Da lobe ich mir dann schon den leider kürzlich verstorbenen niederländischen Liedermacher Robert Long. Der konnte nicht nur - auch in gutem Deutsch - singen, sondern sang auch noch wunderschöne melancholische, manchmal auch äußerst bissige Lieder, in denen er seine eigene Homosexualität nicht ausklammerte. Um dennoch Publikumsliebling zumindest in den Niederlanden zu werden, bedurfte es keinerlei Affektiertheit und auch nicht eines schwulistischen Personenkults.

pikeur schrieb am 24.5. 2001 um 04:31:10 Uhr zu

Rosenstolz

Bewertung: 4 Punkt(e)

rosenstolz machen tief unter die haut gehende musik. man kann sagen vertonte lyrik. so herrlich anspruchsvoll, in zeiten der big-brother-container-möchtegernsänger.

Fabienne de Papillon schrieb am 15.9. 2002 um 18:08:44 Uhr zu

Rosenstolz

Bewertung: 1 Punkt(e)

heute ist kein guter tag
zum traurig sein
der himmel ist so hell und ich bin
nicht mehr klein
ich fühl mich wie ein astronaut der heimlich
sterne klaut
ich steck sie in nen brief und schick ihn
an dich ab
ich weiß jetzt endlich wieder wie es ist wenn ich mir
selber glaub
der himmel wird so hell
der himmel wird so hell

siehst du die sternraketen jagen durch die nacht
sie haben alle unsre wünsche wahrgemacht
noch nie war es so hell
die nacht hat sich zum tag gemacht
wir stehen hand in hand
und sehen sternraketen nach

alle bösen monster sind
ab jetzt tabu
ich schick sie in die hölle mit nem
schönen gruß
schenk alles was ich hab an dich und
werf´s zum fenster raus
alles was ich dafür will ist nur dein
kleines herz
ich fühl mich wie ein comicheld der weiß wie er die
erde retten kann
der himmel wird so hell
der himmel wird so hell

siehst du die sternraketen jagen durch die nacht
sie haben alle unsre wünsche wahrgemacht
noch nie war es so hell
die nacht hat sich zum tag gemacht
wir stehen hand in hand
und sehen sternraketen nach

mcnep schrieb am 24.5. 2006 um 18:28:58 Uhr zu

Rosenstolz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Letzte Woche zum ersten Mal bewusst Rosenstolz im Radio gehört. Mäßig bewegendes Erlebnis, würde sie unter Schlagerrock verbuchen. Dennoch oder gerade deshalb kein Wunder, dass sie unter meinen rosa Brüdern in hohem Ansehen stehen: Die Kunst solcher Musikanten lässt sich mit Tiernahrungsherstellern vergleichen - für die eigentlichen Käufer zählt nicht der Geschmack, daher steht bei der Produktion das Bemühen im Vordergrund den Umgang mit der Sache (im Fall R. eben mit deutschem Schlager) möglichst wenig peinlich zu gestalten.

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