Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 55, davon 53 (96,36%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (25,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.4. 2001 um 17:17:29 Uhr schrieb
Nils über Wirtschaft
Der neuste Text am 12.5. 2021 um 15:40:22 Uhr schrieb
Schmidt über Wirtschaft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 26.8. 2014 um 10:32:08 Uhr schrieb
Bobby über Wirtschaft

am 18.8. 2011 um 18:47:55 Uhr schrieb
Jo über Wirtschaft

am 14.2. 2012 um 13:22:27 Uhr schrieb
Die Leiche über Wirtschaft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wirtschaft«

bürgerliche Salze & Eiweiße schrieb am 12.5. 2021 um 12:07:17 Uhr zu

Wirtschaft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die gemütsbezogenen Weichquarzanteile entkernter Amplituden können, und daran gibt es nicht den Hauch eines Zweifels, offiziell des »mütterlichen« Komplexes hervorstrudeln, während sie, nomadisierenden Alpakaherden vergleichbar, durch gewisse pseudoneuronale Ereignisse derart ausdifferenziert werden, dass daraus resultierende, kleinformatige Betrachtungslücken innerhalb der weiträumig abgedeckten Bevölkerungsstereotypen abgeglichen werden. Der Papst dürfte demnach bereits der Amplituden des Holocaust ansichtig geworden sein, indem des Volkes Kernstruktur ballförmig und gemütsgesteuert dem Verkehrswesen angepasst wurde. Auch das Grüne Gewölbe, im Korsett des Volkes qualvoll straff verschnürt, wird von Hausgrillen bevölkert, weswegen der karzinogenen Potenz des Pfannengemüses ein Rang zukommt, welchem wir bezüglich der Ost-Erweiterung der Europäischen Union keinesfalls unter den Tisch kehren dürfen. Als typisches und inzwischen jedermann bekanntes Beispiel kann hier das Corona-Virus erwähnt werden. Denn da innerhalb sozialer Strukturen der Hartweizengrieß merklich zu einem unerweiterbaren Gestütsmechanismus neigt, muss, um es unmissverständlich auszudrücken, eine gewerkschaftsbedingte Neuorientierung bezüglich des Volkes einer Gemüsesäule der heutigen Schweizer Garde, welche des Zahnsteines habhaft ist, zu einem inzuchtbedingten Defekt des meisterschaftlichen Genoms innerhalb des Ausbaus des Ulmer Münsters mittels einer vielseitig geplagten Schwarzwassertheorie analysiert werden. Doch dies soll nicht etwa heißen, dass sich unter all diesen Volksverrätern und Umweltaktivisten bereits Geschwüre gebildet haben, was der Schutz wildlebender Greifvögel und Froschbissgewächse eindrucksvoll unter Beweis stellt. Nein, vielmehr handelt es sich um einen Gemütskranz, der in Bezug zu dieser Kausalität Welpenschutz genießt, unzweifelhaft ein Konglomerat pyroklastischer Ströme insuffizienter Gesellschaftsnormen. Eine Sackgasse der Entwicklung? Oder eher doch nicht?

Daniel Arnold schrieb am 6.10. 2001 um 18:54:54 Uhr zu

Wirtschaft

Bewertung: 3 Punkt(e)

-»Ich hätt' gern 'n Glas Wasser bitte
-»Nee, Du kriegst keins. Du kannst doch nich' zahlen
-"Doch. Ich hab' jetz' einen Sponsor.
Das ist zwar 'n bischen blöd, und irgendwie auch erniedrigend, aber da kannst'e halt nichts machen.
Ma' muss ja leben."
-»Ah, ich sehe. 'Dieser Typ wird Ihnen präsentiert von... '. Sach mal, muss'e dat jetz' immer dran haben, de' Batten?«
-»Eh, joh. Immer wenn ich e'rus jonn wo Lütt sin
-"Tja. Aber hör' ma' Du, dat Wasser kann esch desch trotzdem nit jeben.
Hier bei uns jibt es nämlich keene Werbung mi. Hier muss'e bezahlen für öm reen ze komme.
Un' dann noch mohl für alles extra was'e mäkst."
-»Na jut. Dann jonn ich weder noh Hus. Un' setz mesch doh alleene hin. Un' sterb.«

Die Leiche schrieb am 14.1. 2012 um 16:15:08 Uhr zu

Wirtschaft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Also ich finde die Wirtschaft total faschistisch. Die haben ja schon die Nazis unterstützt in den zwanziger und dreissiger Jahren und ohne die Wirtschaft wär der Hitler nie an die Macht gekommen und dann haben sie sich dumm und dämlich mit der Aufrüstung verdient und Zwangsarbeiter ausgebeutet und krepieren lassen und sogar mit Auschwitz haben sie Millionen-Geschäfte gemacht und heute unterstützen sie schon wieder die Neonazis und sogar die FDP, und drücken den Politikern Umschläge mit Schmiergeld in die Hand und verhindern so einen wirksamen Klimaschutz und Anti-Diskriminierung und Menschenrechte, damit sie nur weiter in Ruhe Kohle scheffeln und ihre weiblichen Mitarbeiter diskriminieren und belästigen können ! Wenn man mal die ganzen Nachteile von Wirtschaft sieht, und sich anguckt, was wir eigentlich von der Wirtschaft haben, dann kommt man doch eigentlich zu der Frage, ob es nicht besser ist, wenn man sowas wie Wirtschaft gleich abschafft.

Höflich schrieb am 6.7. 2010 um 03:24:34 Uhr zu

Wirtschaft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Klar, Wirtschaft und Geldverdienen sind wichtig! Ohne die Wirtschaft und den Warenaustausch und die real und virtuell Schaffenden können wir nicht leben. Allerdings: ohne aufs Klo zu gehen können wir auch nicht leben. Würden wir nicht aufs Klo gehen und ausscheiden, wir würden einen gräßlichen, oder: eines gräßlichen Todes sterben, aufgeplatzte Därme und Blasen, innere Blutungen, Siechtum, viele Stunden lang... Aber müssen wir trotzdem unsere WC-Gänge über alles erhaben halten und beständig darüber reden? Naaaaaiiiin!!!! NAAIN nain nain! Nichts da. Manchen Leuten wäre das sogar zuwider!

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