Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 167, davon 161 (96,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (26,35%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.11. 2000 um 23:57:13 Uhr schrieb
Sadhus über Eichel
Der neuste Text am 24.8. 2021 um 17:40:37 Uhr schrieb
Horst Hemke über Eichel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 77)

am 22.8. 2011 um 08:35:36 Uhr schrieb
fredi über Eichel

am 21.3. 2014 um 09:34:50 Uhr schrieb
Opox über Eichel

am 5.1. 2006 um 16:13:48 Uhr schrieb
Peter K. über Eichel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Eichel«

Nike schrieb am 13.3. 2002 um 10:51:24 Uhr zu

Eichel

Bewertung: 14 Punkt(e)

Wenn Frau an einem (erigierten) Penis überhaupt etwas Interessantes findet, dann ist es die Eichel. Die Eichel ist die Visitenkarte des Penis. Am liebsten sind mir die Eicheln Beschnittener. Die sind nicht so hyperempfindlich und versetzen den Lover eher in die Lage, länger durchzuhalten und es mir wirklich »ordentlich zu besorgen«.

Am Anfang zu beobachten, wie die glasklaren, zähen Liebestropfen hervorquellen, vielleicht schon an der Eichel herunterrinnen und fädig vom Eichelwulst herabtropfen, bewirkt Ähnliches in meinem Möschen. Ich finde Penisse faszinierend, die es schaffen, die Eichel so weit aufzupumpen, dass ihre Haut fest gespannt und dadurch hoch glänzend ist. Auch eine dicke, pralle Eichel lässt sich noch gut in den Mund aufnehmen. Je wulstiger der Eichelrand, desto besser »rastet« sie hinter meinen Zähnen ein, während meine Lippen auf den Penisschaft gleiten.

Die Eichel ist es, die an meiner Klitoris reibt, die später an vorderster Front und am tiefsten in mich eindringt. Wie gesagt, die Länge des Penis ist ziemlich unwichtig, die Dicke eigentlich auch, wichtiger schon sind Härte, Standfestigkeit, Ausdauer, das Allerwichtigste aber ist mir eine pralle, üppige, richtig feiste, total »vulgäre« Eichel. Sie muss vor allem einen ausgeprägten Wulst haben, der fast wie ein Pilzhut möglichst weit über den Penisschaft hinausragt. Die Eichel sollte auch nicht rund wie ein Ei, sondern zum Wulst hin stupsnasig eingedellt sein. Und dann will ich Noppen auf dem Wulstrand sehen (und mit der Zunge fühlen), kräftige, stielige Noppen, die die pralle, stoßbereite Eichel wie die eisernen Stacheln eines mittelalterlichen Folterinstrumentes in alle Richtungen abspreizt. Wenn sich so ein dreidimensionaler, von der Natur ausgeklügelt und wunderbar armierter, lebendiger Widerhaken meinem zarten Möschen nähert und sich daranmacht, es aufzuwältigen, zu dehnen, in es einzudringen und seine heiße Reibungsarbeit in ihm zu verrichten, dann schwindet jede Zurückhaltung, meine Schenkel öffnen sich wie von selbst, das Becken reckt sich empor, die Säfte beginnen zu sprudeln, und das aufgegeilte Möschen saugt gierig auch den dicksten und krummsten Schwanz in sich hinein.

mcnep schrieb am 11.7. 2003 um 23:26:01 Uhr zu

Eichel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wirklich bezaubernd, wie der kleine Iraner und das Geburtstagskind stundenlang versonnen mit ihren Eicheln spielten. Das Picknick fand an einer Waldlichtung statt, und eine Eiche hatte reichlich ihre Früchte abgeworfen, die genau wie kleine Kreisel aussahen und funktionierten. Ein Topf als Kampfarena und dann ließen sie ihre Eichelarmadas hinein. Es war gar nicht so sehr die spielerische Versonnenheit oder die tantenhaft beschworene 'kindliche Kreativität', die das ganze so herzerwärmend machte, aber ich merkte, wie unendlich reich sich die beiden in dem Augenblick vorkamen, da noch hunderte dieser Biokreisel für lau herumlagen, und so fachmännisch geprüft, gewählt und getauscht werden konnten. Schon schade, daß man von Gänseblümchen nicht high wird, unsere Warengesellschaft wäre eine andere.

tanja schrieb am 8.1. 2010 um 13:41:53 Uhr zu

Eichel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich liebe es, wenn ich einem Jungen die Vorhaut langsam zurückziehe und darunter die zarte, glatte, violette Haut der Eichel zum Vorschein kommt. Es ist das Gefühl ein Überraschungsei auszupacken. Früher dachte ich, die Eichel sei zu empfindlich für direkte Stimulation, und besorgte es den Jungs durch schnelles Vor- und Zurückziehen der Vorhaut. Doch seit einiger Zeit habe ich meine Technik geändert und massiere die Eichel sanft mit meinen Fingerspitzen, besonders intensiv rund um den Kranz und am Vorhautbändchen, bis der Schwanz zu zucken beginnt und mir entgegen spritzt. Ich mag es, wenn mir das warme Sperma über die Finger rinnt.
Wenn ich einen Jungen besser kenne, nehme ich seine Eichel gerne in den Mund und sauge sanft daran. Will ich dass er kommt, so spiele ich mit der Zunge am Bändchen. Dann spüre ich, wie der Samen in meinen Mund flutet und schlucke ihn hinunter.

Nils schrieb am 9.1. 2001 um 02:20:14 Uhr zu

Eichel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bei den alten Griechen hätte ich keinen Sport treiben dürfen, weil ich beschnitten bin... und bei denen durfte man doch die Eichel nicht zeigen.

Marc schrieb am 24.10. 2002 um 20:14:27 Uhr zu

Eichel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Neulich habe ich mir das Frenulum entfernen lassen. Ich frage mich warum erst jetzt????? Es ist alles viel intensiver. Beim Blasen kann sie sich jetzt richtig festsaugen und das Aussehen ohne spannender Vorhaut ist nochmal so schön. Beim GV kann ich viel länger und bringe meine Frau soweit bis sie nicht mehr kann.

Künnelmann schrieb am 31.3. 2001 um 00:04:26 Uhr zu

Eichel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eiche (Quercus), Oak, Chene
Es gibt über 200 verschiedene Eichenarten auf der ganzen Erde, jedoch nur wenige sind
hochwertige, helle Furnierhölzer; die Herkunftsbezeichnungen stellen bestimmte
Wuchseigenschaften dar, wie z. B. Feinjährigkeit oder einheitliche Färbung, und bedeuten
damit also auch eine bestimmte Qualität. Meist große laubwerfende Bäume, gelegentlich
auch strauchig. Viele Arten sind sommergrün, andere immergrün oder halb-immergrün.
Häufig Bastardierungen zwischen einzelnen Arten.
Vorkommen: In allen Erdteilen der nördlichen Halbkugel, insbesondere in Europa, wo die
Stieleichen überwiegen, im übrigen bis zum Kaukasus und nach Persien reichend, in
Nordamerika (Mitte und Westen der USA) sowie in Asien (besonders in Japan). In
Deutschland im Hochspessart, in der Pfalz und in der Göhrde, wobei hochwertige
Qualitäten dort vorwiegend Traubeneichen sind.

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