DasMädchenmitdengrößtenBrüsten

Frisch aus der Dusche vor dem Spiegel, beschwert sich dasMädchenmitdenkleinstenBrüsten wie gewöhnlich bei ihrem Mann, dass ihre Brüste zu klein sind!
Anstatt - wie gewohnt - zu sagen, dass es nicht stimmt, kommt er mit einer Idee:
»Wenn du möchtest, dass deine Brüste wachsen, dann nimm täglich ein Stück Toilettenpapier und reibe es für ein paar Sekunden dazwischen !«

Aufgeschlossen für alles holte sie sich etwas Papier und reibt es kurz zwischen ihren Brüsten.

»Wie lange wird das dauern?«,
fragte sie.

»Sie werden im Laufe der Jahre ständig wachsen !«

»Glaubst du wirklich, dass es reicht ein Stück Klopapier zwischen meinen Brüsten zu reiben, damit sie über die Jahre größer werden?«

Ohne mit der Wimper zu zucken, meinte er:
»Natürlich, mit deinem Arsch hat's ja auch funktioniert, oder?!«

Hier eine vorläufige Liste der Bands und Musiker, die noch Gitarren benutzen dürfen (die anderen, insbesondere Limp Bizkit und Nickelback, sollen sich bitte selbst erschießen):

Mogwai
Contriva
Echoboy
Oasis
JJ 72
Tocotronic
Bernard Butler
Paul Weller

Ich habe von 1999 bis 2004 eine HTL für EDV und Organisation mit dem Schwerpunkt kommerzielle Datenverarbeitung. In Turnen hatten wir eine extrem strenge Sportlehrerin, der es egal war, dass so Nebenfächer wie Turnen völlig unwichtig sind erst recht auf einer technischen Schule. Unsere Professorin hätte sicher am liebsten eine Stelle zum Ausbilden von Turnerinnen gehabt und nicht an so einer Schule, wo man zu Technikerlnnen ausgebildet werden soll. Nach dem stundelangem turnen, das eigentlich fast nur aus Bodenturnen und turnen an Schwebebalken und Stufenbarren besteht, waren wir regelrecht triefend nass vom Schweiß, was uns dazu bewegen würde, dass uns Duschen, zu dem sie uns zwang, Spaß machen würde. Es war natürlich auch dementsprechend angenehm, nach dem Turnen manchmal einige Minuten vor der Umkleidetür ausharren mussten, bi suns die Profesorin aufsperrte. Wir mussten uns sofort unserer dunklen langarmigen beinlosen Gymnastikanzügen (Wir durften nur solche tragen und mussten barfuss turnen), die man hätte fast auswringen müssen,bevor sie in die Sporttasche gegeben werden können, entledingen und uns eben bis aufs Evakostum ausziehen und mit Seife und Schampoo (Duschbad sah die Professorin nicht gerne) in der Hand nach Brustgöße Aufstellung nehmen, sodass dasMädchenmitdengrößtenBrüsten am nähesten bei der Tür zu den Duschen stand und dasMädchenmitdenkleinstenBrüsten am weitesten weg. und wer am nähesten bei dieser Tür stand durfte zuerst duschen und wer die kleinsten Brüste hatte, eben zum Schluss. Wer Fertig war, musste wieder so Aufstellung nehmen wie vorher und wurde kontrolliert, ob ordentlich geduscht wurde und wenn dem nicht so war, bekam die betreffende Schülerin einen ordentlichen Anschiss. Natürlich mussten wir warten, bis das letzte Mädchen fertig angezogen war und selbst da dauerte es noch einige Zeit bis die Professorin uns gehen ließ.

Mädchen mit sehr üppiger Oberweite sollten keine Rüschenblusen tragen, weil Rüschen bei Ihnen einfach zu dick auftragen, sogar überladen wirken.

So ging an manchem von Mutter Natur derart ausgestatteten Mädchen auch der Kelch vorüber, von Muttern Sonntags in eine Rüschenbluse gesteckt zu werden.
Dafür »durfte« sicher öfter ein Dirndl getragen werden, hiefür ja geradezu prädestiniert.