Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 110, davon 100 (90,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (20,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.1. 2000 um 09:04:27 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Bart
Der neuste Text am 26.3. 2024 um 14:18:43 Uhr schrieb
gerhard über Bart
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am 18.1. 2023 um 14:36:26 Uhr schrieb
Thomas über Bart

am 18.12. 2006 um 15:51:42 Uhr schrieb
tootsie über Bart

am 24.4. 2003 um 14:27:11 Uhr schrieb
Rod über Bart

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bart«

Fenoglio schrieb am 17.11. 2006 um 00:08:46 Uhr zu

Bart

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bart war 13 als er sich zum ersten mal den männlichen Gesichtshaarwuchs stutzte. Er stutzte. Und stutzte. Aber am meisten stutzte er, dass seinen Super-Shaver durch das patentierte Reflex-Action-System gleich dreier Edelstahl-Scherköpfe nach innen drehend, seine Flaumhaare durchschnittlich 15 Mikrometer kürzer schnitten als jede andere handelsübliche Klinge. Und dann stutzte Bart, ob er sich wirklich rasieren sollte. Er stutzte noch eine ganze Weile. Und dann gab Bart auf. Nun trägt Bart Bart und stutzt nur noch ganz selten.

mcnep schrieb am 28.3. 2005 um 19:48:49 Uhr zu

Bart

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als besonders abstoßend gilt dem Chinesen am Europäer nach wie vor starke Körperbehaarung, auch und gerade der stets sichtbare Bart wird, wenn er 'ungepflegt', das heißt wuchernd und das Gesicht verbergend ist, als extrem unzivilisiert, fast tierhaft empfunden. Man bezeichnet männliche Ausländer in China auch je nach Anlaß, nicht gerade grob, doch ein wenig abschätzig–karikierend als dao huzi, lao huzi oder xiao huzi, Großbart, Altbart oder Jungbart.

Yadgar schrieb am 4.8. 2005 um 23:51:12 Uhr zu

Bart

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Mann ohne Bart ist irgendwie kastriert... und wenn dann auch noch kurze oder ganz abbe Haare dazu kommen, ist der Fall klar - internalisierte Selbstentmannung, der Karriere, der tuschelnden Nachbarn oder dem/der vom androgynen, latent pädophilen Zeitgeist verdorbenen LebensabschnittspartnerIn »iiih, Bart, das kratzt doch beim Küssen uswzuliebe... traditionell sind es Sklaven, Häftlinge und Soldaten (chronologisch in dieser Reihenfolge, letztere kamen erst im 20. Jahrhundert unters Rasiermesser, wie man z. B. noch an Fotos aus dem Ersten Weltkrieg sehen kann), die man zwecks Demütigung und Uniformierung ihrer Haare beraubt - hinsichtlich des (unbewußten) Selbstbildes heutiger Durchschnittsmänner lässt dies tief blicken! Wenn man sich heute umsieht, scheint das ästhetische Leitbild wirklich das des stromlinienförmigen Roboters zu sein... traurig, traurig!

bartträger schrieb am 2.2. 2002 um 23:43:43 Uhr zu

Bart

Bewertung: 2 Punkt(e)

der Bart ist insofern interessant, dass man mal schauen kann, wie man selbst aussieht, so von Natur her

dann kann man ihn ja wieder abnehmen, ich meine, wenn er ausgewachsen ist

aber gepflegt sein will er schon

meiner wächst seit ein paar wochen und das soll er so lang tun bis es mir langt

Dark elf hat natürlich recht »es untergräbt die androgyne Ausstrahlung«

Duckman schrieb am 23.11. 2001 um 11:35:59 Uhr zu

Bart

Bewertung: 3 Punkt(e)

dass fidel castro die toten hosen zum konzert nach havanna bat, macht ihn mir schon wieder unsympathisch.

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