Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 114, davon 88 (77,19%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (21,93%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.3. 2003 um 04:24:36 Uhr schrieb
solarschule über Flüchtlinge
Der neuste Text am 16.11. 2024 um 15:17:02 Uhr schrieb
Gerhard über Flüchtlinge
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 1.10. 2017 um 11:21:49 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Flüchtlinge

am 24.10. 2020 um 22:34:25 Uhr schrieb
Freno über Flüchtlinge

am 12.11. 2014 um 08:59:48 Uhr schrieb
baumhaus über Flüchtlinge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Flüchtlinge«

Pferdschaf schrieb am 29.8. 2016 um 20:10:21 Uhr zu

Flüchtlinge

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Eine Verteilung über Jahre, ohne grössere Probleme, ist möglich, doch wie ist die Lage, wenn sich mehrere Zehntausende an den Grenzen befinden und immer Neue hinzukommen, wenn es zu einem Stau von sehr vielen Menschen kommt ? Damit können die Erstaufnahmeländer fordern, was immer sie wollen, doch an dem Tag, an dem die Forderungen von der EU nicht mehr erfüllt werden, wird es auf einen Schlag Millionen geben, die nach Europa einreisen und die Polizei der Länder wird nicht viel dagegen tun können. Zu Eroberungszügen kamen früher etwa 10.000 Mann zum vereinbarten Treffpunkt, da der Krieg ausgetragen werden sollte. Bald könnte das anders sein, es kommen dann mehrere Zehntausend pro Tag in friedlicher Absicht und nur Geld und Obdach wollen sie, sagen sie. Dennoch ist es eine Armee von Menschen, die zusammen das Gleiche wollen und was, wenn ihre Wünsche unerfüllt bleiben, werden sie dann nicht zwangsläufig haben wollen, was sie haben können? Wieviel wird das sein ?

Mit dem schrieb am 19.11. 2015 um 17:51:58 Uhr zu

Flüchtlinge

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Ja auch ich selber habe einmal in einer schwachen Stunde von der Verschiebungstheorie geschrieben: „Dennoch glaube ich, daß die endgültige Entscheidung über sie nur durch die Geophysik gefällt werden kann, da nur sie über genügend exakte Methoden verfügt. Käme die Geophysik zu dem Ergebnis, daß die Verschiebungstheorie falsch ist, so müßte diese auch in den systematischen Geo-Wissenschaften trotz aller Bestätigungen aufgegeben werden, und es müßte für deren Tatsachen eine andere Erklärung gesucht werden.“

Flüchtlinge schrieb am 15.1. 2016 um 18:27:25 Uhr zu

Flüchtlinge

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Wenn der Aufgeber einer Depesche dieselbe dem Annahmebeamten übergeben, die Gebühren entrichtet und ihm vielleicht auch noch überflüssiger Weise die sofortige aufmerksamste Beförderung derselben ganz besonders ans Herz gelegt hat, dann geht er befriedigt und mit der frohen Hoffnung von dannen, seine Depesche werde nun binnen kürzester Zeit die Adreßstation erreichen, ohne irgend welchen Fährlichkeiten ausgesetzt zu sein. Diesen süßen Wein muß ich ihm jedoch rauben; denn in der That gleicht der Weg, welchen eine Depesche von der Hand des gebenden bis vor das Auge des nehmenden Beamten zurückzulegen hat, dem Marsche einer Patrouille in Feindesland durch eine fortlaufende Reihe von Hinterhalten. Der telegraphische Betrieb ist einer zahllosen Menge von Störungen unterworfen, verursacht bald durch die harmlosesten Zufälle, bald durch gewaltige Naturerscheinungen, gegen welche der unwissende, schwache Mensch trotz beharrlicher Anstrengung stets vergebens ankämpft.

Muslime schrieb am 15.12. 2015 um 17:16:32 Uhr zu

Flüchtlinge

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Die bei b und c durch punktirte Linien bezeichneten Backsteinbögen wurden 1712 eingezogen, um das Gewölbe haltbarer zu machen. Es ist oben III, 270 berichtet worden, daß das auf der Gruft ruhende Monument des Markgrafen Joachim Ernst 1631 von Tillys Reitern zerschlagen wurde, dann 81 Jahre lang zertrümmert in der Heideckerkapelle lag und erst 1712 wieder aufgestellt wurde. Bei dieser Wiederaufstellung des sehr gewichtigen Bronce- und Steinmonuments zog man diese beiden Backsteinbögen ein.

Zeitzeugin schrieb am 20.4. 2019 um 15:40:02 Uhr zu

Flüchtlinge

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Wer freut sich über den Brand von Nôtre-Dame?


Bizarr: Auf Facebook und auf anderen Internet-Portalen freuen sich unter anderem radikale muslimische Nutzer offen über das Feuer. Auch in einer Facebook-Gruppe von Flüchtlingen in Deutschland gab es Freudenbekundungen.

Und aus Amerika meldet sich Harvard-Professor Patricio del Real zu Wort, bezeichnete Nôtre-Dame als Symbol eines zu überwindenden Christentums, dessen Brand »wie eine Befreiung« wirke.

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