| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
90, davon 85 (94,44%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (14,44%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 18.2. 2000 um 21:24:13 Uhr schrieb Stöbers Greif
über hat |
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am 23.12. 2022 um 13:29:30 Uhr schrieb Christine
über hat |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 45) |
am 4.2. 2005 um 18:44:41 Uhr schrieb Bettina Beispiel über hat
am 19.7. 2011 um 15:34:05 Uhr schrieb bjarn über hat
am 12.1. 2006 um 00:01:11 Uhr schrieb ISBN3833444274 über hat
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hat«
Höflichkeitsliga schrieb am 5.3. 2003 um 00:23:13 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Hat nicht jeder ein Recht auf ein normales Leben, und auf Bier das nicht schon schlecht ist? Anbei ein Tip an Tankstellenbesitzer: Wenn der auf dem Bieretikett vermerkte Letzthaltbarkeitstag nur noch einen einzigen Monat in der Zukunft liegt, dann, liebe Tankstellenbesitzer, so lehrt nämlich die Erfahrung, ist das Bier schon am schlechtwerden, schmeckt also bereits komisch, und in einem solchen Falle wäre es nun nicht schlecht fragliches, ach scheiße, Zeuch, aus dem Regal, aus dem Bierregal zu entfernen, ich weiß ja, so ein Hefeweizen läßt sich hier nicht gut verkaufen, das steht schon mal fünf Monate im Regal, sowieso, das selbe Problem hatten wir in Nürnberg mit dem guten Holsten-Pilsener, das staubig in einer Ecke verstaubte, und wo wir mitunter Flaschen erwischt haben, die wo wie ein Schnaps schon geschmeckt haben, pfui, aber hier gibt es ja auch nicht mal kein Holsten Pilsener, so muss der Mensch eben ein Weizen trinken, ein zweitklassiges noch dazu, weil sich die Berliner Essotankstellentypen, die in der Nacht immer laut ihren doofen »Emo-core« auffm Radio hören, und die bescheuerte Tätowierungen überall ham, weil sich die Herren ja zu fein sind, ihrem Sackchef mal zu sagen: »Hör, mir sind das Proletariat, und das gibt einen feisten Klassenkamof, wenn jetzt nicht sofort ein Holstenpilsener und ein Paulanerweizen eingekauft wird, weil das halt ein Bier ist, im Gegensatz zu Flensburger und Franziskaner, und, Himmel, Berliner Pilsener!«, zum kotzen, echt zum kotzen, oida! Oh Gott, das schlechte Bier macht auf eine unangenehme Art wirr...
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