schön
Bewertung: 7 Punkt(e)
>habe ich eine aura, so kann sich meine innere
schönheit in ihr widerspiegeln. <
Tja, habe ich keine Aura, bin ich wahrscheinlich tot oder ein Stein. Aber selbst der könnte eine Aura haben ;)
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 396, davon 380 (95,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 138 positiv bewertete (34,85%) |
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| Durchschnittliche Bewertung | 0,217 Punkte, 144 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 12.2. 1999 um 19:25:29 Uhr schrieb Tanna über schön |
| Der neuste Text | am 3.7. 2022 um 21:26:33 Uhr schrieb Sülzhan über schön |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 144) |
am 6.12. 2002 um 15:01:41 Uhr schrieb
am 5.6. 2006 um 13:33:15 Uhr schrieb
am 21.4. 2010 um 13:31:06 Uhr schrieb |
>habe ich eine aura, so kann sich meine innere
schönheit in ihr widerspiegeln. <
Tja, habe ich keine Aura, bin ich wahrscheinlich tot oder ein Stein. Aber selbst der könnte eine Aura haben ;)
Schöne Menschen haben es im Leben leichter. Untersuchungen haben gezeigt, daß attraktive Menschen mehr G lück bei der Partnerwahl haben, daß schöne Kinder in der Schule besser benotet werden oder daß die Hilfsbereitschaft steigt, wenn die hilfsbedürftige Person attraktiv ist.
Grund für die häufig bevorzugte Behandlung schöner Menschen liegt im Sterotyp physischer Attraktivität. Das heißt, die Wahrnehmung eines positiven Attributes (Schönheit) strahlt auf andere weniger leicht wahrnehmbare ab. Wer schön ist, der gilt auch als gut, intelligent, freundlich und moralisch (er hat die sich die Schönheit also gewissermaßen »verdient«).
Wenn man sich sicher darüber wird, daß man schön ist, wird man glaub ich schnell hässlich.
Mein Geliebter ist weiß und rot, hervorragend unter Zehntausenden.
Sein Haupt ist feines, gediegenes Gold, seine Locken sind Dattelrispen, schwarz wie der Rabe. Seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, in Milch gebadet, seine Zähne, festsitzend in der Fassung.
Seine Wangen wie ein Balsambeet, das Würzkräuter sprossen läßt; seine Lippen Lilien, triefend von flüssiger Myrrhe.
Seine Arme sind goldene Rollen, mit Türkis besetzt; sein Leib ein Kunstwerk aus Elfenbein, bedeckt mit Saphiren.
Seine Schenkel sind Säulen aus Alabaster, gegründet auf Sockel von gediegenem Gold. Seine Gestalt ist wie der Libanon, auserlesen wie Zedern.
Sein Gaumen ist Süßigkeit, und alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!
schön, nicht zu wissen, was ist.
schön, zu wissen, was ist.
schön, zu wissen, daß es zweifelsohne einmalig.
schön, zu realisieren, daß es wiederkommen kann.
schön, sich die eigene ignoranz eingestehen zu können.
schön, sich darüber schamlos zu freuen.
schön, das zu leben.
schön, zu leben.
Schönheit kommt von Schein, kann etwas wahrhaft erscheinen, ausser vielleicht die Sonne?
Da Schönheit subjektiv ist kann etwas nicht wahrhaft schön sein, denn es kann einfach nur sein, schön oder nicht wird es erst in mir. Hat dies etwas mit der äusseren Tatsache zu tun?
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Leider sind die meisten blind.
»Schön ist auf der Welt zu sein«, sagte die Biene dem Stachelschwein. Die Frage, inwieweit Tiere ästhetisches Empfinden haben muss wohl offen bleiben; die Frage, ob Tiere dieses ausdrücken können nicht: Nein. Demnach ist oben angeführter Diskurs fiktiv, also Kunst?
schön...wann ist jemand schön? strahlende augen. ein weicher mund. eine gerade nase. ein paar vereinzelte sommersprossen. leicht geschwungene augenbrauen. lockige haare. der körper nicht zu dünn, nicht zu dick. schlank und muskulös. aufrechte haltung.
nein. ich verspreche dir, wenn du ein kind ansiehst und lächelst, dann bist du schön.
vergiss den rest.
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