schön
Bewertung: 7 Punkt(e)
>habe ich eine aura, so kann sich meine innere
schönheit in ihr widerspiegeln. <
Tja, habe ich keine Aura, bin ich wahrscheinlich tot oder ein Stein. Aber selbst der könnte eine Aura haben ;)
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 396, davon 380 (95,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 138 positiv bewertete (34,85%) |
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| Der erste Text | am 12.2. 1999 um 19:25:29 Uhr schrieb Tanna über schön |
| Der neuste Text | am 3.7. 2022 um 21:26:33 Uhr schrieb Sülzhan über schön |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 144) |
am 3.1. 2016 um 00:56:49 Uhr schrieb
am 19.7. 2009 um 20:44:04 Uhr schrieb
am 15.1. 2004 um 17:22:58 Uhr schrieb |
>habe ich eine aura, so kann sich meine innere
schönheit in ihr widerspiegeln. <
Tja, habe ich keine Aura, bin ich wahrscheinlich tot oder ein Stein. Aber selbst der könnte eine Aura haben ;)
Als mir »Schön« begegnete sah ich ihr tief in die Augen und wusste, das ist meine Sonne.
Schön kam zu mir. Schön bin ich begegnet. Schön hat mir etwas wertvolles gegeben. Schön kann man von seinen Augen ablesen. Schön ist sein Leben mit schönes teilen. Schön ist schön begegnet zu sein. Schön ist sein Name. Schön wird in meinen Augen immer schön bleiben.
Mein Geliebter ist weiß und rot, hervorragend unter Zehntausenden.
Sein Haupt ist feines, gediegenes Gold, seine Locken sind Dattelrispen, schwarz wie der Rabe. Seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, in Milch gebadet, seine Zähne, festsitzend in der Fassung.
Seine Wangen wie ein Balsambeet, das Würzkräuter sprossen läßt; seine Lippen Lilien, triefend von flüssiger Myrrhe.
Seine Arme sind goldene Rollen, mit Türkis besetzt; sein Leib ein Kunstwerk aus Elfenbein, bedeckt mit Saphiren.
Seine Schenkel sind Säulen aus Alabaster, gegründet auf Sockel von gediegenem Gold. Seine Gestalt ist wie der Libanon, auserlesen wie Zedern.
Sein Gaumen ist Süßigkeit, und alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!
schön, nicht zu wissen, was ist.
schön, zu wissen, was ist.
schön, zu wissen, daß es zweifelsohne einmalig.
schön, zu realisieren, daß es wiederkommen kann.
schön, sich die eigene ignoranz eingestehen zu können.
schön, sich darüber schamlos zu freuen.
schön, das zu leben.
schön, zu leben.
»Schön ist auf der Welt zu sein«, sagte die Biene dem Stachelschwein. Die Frage, inwieweit Tiere ästhetisches Empfinden haben muss wohl offen bleiben; die Frage, ob Tiere dieses ausdrücken können nicht: Nein. Demnach ist oben angeführter Diskurs fiktiv, also Kunst?
ich habe die wahre schönheit gesehen. die schönheit in den worten, die er spricht, die schönheit in der wahrheit. seine schönheit liegt in seiner fürsorge, in seinen bemühungen das richtige zu tun und das schmerzhafte für andere so wenig schmerzhaft wie möglich zu gestalten. sie liegt in der art wie er mich ernst nimmt und mich aufbaut wenn ich mutlos bin.
all das ist wahre schönheit und ich habe das unendliche glück, dass du mir einen kleinen teil deiner schönheit schenkst.
ich habe nie einen schöneren menschen gekannt als dich.
Schön muß nicht immer hübsch sein. Ich kannte mal ein Mädchen, daß zwar nicht schön war, ich aber dennoch für sehr hübsch hielt. Es scheint mir doch eine sehr relative Sache zu sein, die immer sehr vom Betrachter und dessen momentanen Alkoholgehalt abhängt ...
ja, manche haben keine schöne aura, sondern eine klassische schrumpf-aura, weil sie sie nicht gepflegt haben. So können wir nicht ihre Schönheit sehen.Sie selbst auch nicht.
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