Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 61, davon 61 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (54,10%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.11. 1999 um 14:12:38 Uhr schrieb
Jake über Ska
Der neuste Text am 21.8. 2022 um 20:15:42 Uhr schrieb
Yadgar über Ska
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 31.12. 2005 um 18:19:20 Uhr schrieb
Lars über Ska

am 28.5. 2019 um 20:57:55 Uhr schrieb
Schmidt über Ska

am 27.1. 2004 um 20:55:26 Uhr schrieb
Reni über Ska

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ska«

Siri schrieb am 22.5. 2000 um 14:53:23 Uhr zu

Ska

Bewertung: 7 Punkt(e)

SKA ist keine Musik, es ist eine Einstellung zum Leben. Wenn ich SKA höre vergesse ich alles andere um mich herum und es macht mir Spaß meine Augen vor der scheiß Welt und dem beschissenen Alltag zu schließen, denn etwas habe ich gemerkt ICH kann die Welt nicht verändern, aber SKA verändert meine Welt. FOREVER SKA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

miloco schrieb am 29.6. 2000 um 22:31:17 Uhr zu

Ska

Bewertung: 6 Punkt(e)

Über Ska läßt sich manches sagen, aber nicht, daß mein geliebter Two-Tone-Rythm allmählich langweilig wird. Seit nunmehr mehr als zwanzig Jahren ist Ska ein außergewöhnlicher Hörgenuß, und, da kann ich mich nur Gronkor anschließen, Ska wird das auch noch das nächste Jahrtausend
überleben. ...und jetzt ist Kirmes...

freiflug schrieb am 25.7. 2000 um 18:47:22 Uhr zu

Ska

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ska ist die genialste Musik, die ich kenne. Es geht sofort in die Beine und man kriegt gute Laune. Egal was ist.

Neutraler schrieb am 14.1. 2001 um 08:44:48 Uhr zu

Ska

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine wunderschöne, in Jamaica aus dem Reggae, Rhythm & Blues, Jazz, Rock ´n Roll und Mento hervorgegangene Musikrichtung.

Durch jamaikanische Auswanderer schwappte sie nach England, wo sie Ende der 60er zur Kult-Musik der Rude Boys, Hard Mods und später der ursprünglichen Skinheadbewegung wurde.

Ende der 70er entstand eine neue, schnellere Variante des Ska, der »2-Tone«. Wohl bekannteste Vertreter dieser Richtung waren »The Specials« »The Selecter« usw.

Heutzutage hat der Ska sich in viele Musikrichtungen eingeschlichen, viele Hardcore- und Punkbands adaptieren Stilelemente des Ska, so z.B. »Mad Caddies«, »Save Ferris« und viele andere.

Die Neonazis unter den Skinheads sollten sich überlegen, ob sie nicht lieber den Stil wechseln sollten. Ska ist und bleibt die Musik der Skinheads und Ska ist international und multikulturell.

Stay rude! Stay rebel!


In loving memory of Judge Dread! You will never die!

Frickler schrieb am 21.11. 2001 um 15:45:43 Uhr zu

Ska

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zu Silvester war ich bei Skankin'round the X-mas tree im Pfefferberg. Hauptband war das Tokyo Ska Paradise Orchestra und, verdammt, auch die japaner können echt heißen SKA machen!

Die haben auch mal einen Song zu Lupin 3rd beigesteuert, das ist dieser japanische Cartoon der momentan auf MTV kommt, bzw. zehntausend mal wiederholt wird.

Die Skatalites waren eine der ersten Ska-Bands, die gibt es immernoch und die haben sogar letztes Jahr im SO36 gespielt. Ein wahnsinns Konzert!

Deutsche Ska-Bands gibt es auch ein paar echt gute, zum Beispiel The Special Guests, Mother's Pride und El Bosso und die Ping Pongs.
The Special Huests haben letzte Woche im Altdeutschen Ballhaus gespielt.


Ein Phänomen bei Ska-Konzerten sind die Skins, die sich immer ein Glas(!) Bier holen und es ohne etwas zu verschütten, durch die skankende Masse bis ganz nach vorne tragen um es da zu trinken ohne sich auch ein bischen zur Musik zu bewegen.


Ach ja, wie konnte ich Prince Buster vergessen?
Der 'King of Kings'! In sachen Ska/Rocksteady die Legende!

Gronkor schrieb am 19.6. 2000 um 01:13:49 Uhr zu

Ska

Bewertung: 4 Punkt(e)

Manche sagen, Ska klingt wie Kirmesmusik.
Für mich ist Ska konzentrierte gute Laune und das beste Antidepressivum, das ich kenne!!

Mcnep schrieb am 4.7. 2001 um 11:43:00 Uhr zu

Ska

Bewertung: 3 Punkt(e)

In meiner Jugend grassierte ein Ska-Wahn, durch Madness ausgelöst. Das hat mich so gar nicht angemacht, obwohl ich die Verwendung von Blasinstrumenten im Pop schon für eine tolle Sache hielt. Erst, als ich mir in Jamaica einige Ska-Platten aus den 60ern gekauft habe, habe ich ein Gefühl dafür bekommen, was für eine freundliche und entspannte Musik das ist. Vielleicht hat milo recht, und man muß erst dick werden, zumindestens innerlich, um diesen Groove würdigen zu können.

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