Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
150, davon 148 (98,67%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (36,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
163 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,153 Punkte, 46 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.10. 1999 um 02:39:08 Uhr schrieb Wim
über Sucht |
Der neuste Text |
am 15.7. 2017 um 14:20:49 Uhr schrieb Zenthorus
über Sucht |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 46) |
am 24.6. 2002 um 22:15:41 Uhr schrieb emil über Sucht
am 24.12. 2010 um 13:02:27 Uhr schrieb L.us über Sucht
am 15.6. 2010 um 20:43:41 Uhr schrieb Flex... über Sucht
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sucht«
sonic schrieb am 27.2. 2000 um 12:43:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Sucht ist immer dann, wenn man von etwas abhängig ist. Das heißt natürlich, dass man nicht so ohne weiteres davon los kommt. Süchte haben viele Ursachen, sind aber auch selbstreproduzierend. Vor allem zeichnen sie sich dadurch aus, dass es so schön ist, ihnen nachzugeben und die Verantwortung für sein Leben an die Sucht abzugeben, die einem das selbstverständlich nicht dankt, sondern im Gegenteil mit einem macht, was sie will. Manchmal lassen sich Süchte durch Gegengifte bekämpfen. (Oder ist das jetzt nur Wunschdenken von mir?) Jedenfalls wäre ich lieber nicht Internetsüchtig, das wäre dann auch billiger, ich hätte mehr Zeit für meine Freunde und ich könnte auch mal ab und zu angerufen werden. (Nicht JedeR hat ISDN.)
KKdoo schrieb am 2.9. 2002 um 21:10:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Sucht ist der falsche GLAUBE.das in dem sinne, was mein unterbewusstsein glaubt,denkt,meint,gelernt hat,so wie es eben programmiert wurde.ich GLAUBE ständig und wiederholend, das mir ein umstand, eine situation oder ein stoff einen vorteil verschafft.dies ist allerdings ein trugschluss, den ich vom verstand, von meiner ratio her verstehe, die nachteile kenne und dennoch das tue, was mir langfristig schadet. es ist ein mißverständnis von bewusstsein und unterbewusstsein, von verstand und gefühl.wenn ich im unterbewusstsein frei werde von dem GLAUBEN der »hilfe«, dann schwindet zunehmend das verlangen und der gesunde menschenverstand, mein selbst-bewusstsein kehrt zurück! das ist meine allzutiefste erfahrung. ich habe drogen genommen, weil ich unterbewusst glaubte, sie würden mir »helfen«.so trifft jeder süchtige auch immer wieder die »richtige« entscheidung aufgrund seines derzeitigen wissenstandes, denn er hilft sich mit dem erneuten konsum, wodurch er ja seinen leidenden zustand des entzugs beseitigt.so geht es ihm jedesmal subjektiv besser, kurz nachdem er etwas genommen hat, da sein entzug erstmal vorbei ist.das schlimme ist nur, das er sich jetzt erneut darauf programmiert hat: dieser umstand hilft, diese droge lässt mich erstmal wieder durchatmen.sein unterbewusstsein wird ständig darauf programmiert, drogen helfen mir...der verstand weiß, das es scheiße ist, doch das u-bewusstsein ist stärker und steuert einen. das ist das, was leute zerfrisst, die disharmonie zwischen verstnad und handlung.der grund liegt im GLAUBEN des u-bewusstsein, doprt muß aufgeräumt werden, dann kann man frei werden. ;-))
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