Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 19 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (36,84%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.11. 2002 um 19:44:01 Uhr schrieb
mcnep über Vulkan
Der neuste Text am 30.3. 2023 um 23:11:57 Uhr schrieb
Wolke über Vulkan
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 5.4. 2020 um 08:59:56 Uhr schrieb
Christine über Vulkan

am 8.4. 2003 um 21:42:56 Uhr schrieb
AHux über Vulkan

am 30.3. 2023 um 23:11:57 Uhr schrieb
Wolke über Vulkan

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vulkan«

diso schrieb am 18.1. 2005 um 00:46:06 Uhr zu

Vulkan

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auf einer schönen Ferieninsel dort war ein Berg. Auf dem Berg da stand eine kleine Hütte, wie sie die in Japan haben. Und am Fuße des Berges war eine Meeresbucht und ein kleines, einsames Fischerhäuschen. Dann bekam ich Angst und auf einmal bebte die Erde. Voller Mut bestieg ich den Berg um die Habseeligkiten der kleinen Hütte am Gipfel vor dem drohenden Unheil in Sicheheit zu bringen. Doch dann gab es eine rieisge Explosion und der jede Menge Lava spritze in hohem Bogen weit in den Himmel. Ich flog zusammen mit der Lava durch die Luft und landete irgendwo in 5 Kilometer Entfernung vom Vulkankrater gemeinsam mit der Lava. ich flüchtete und wollte ins nächste Dorf rennen, um die Leute zu warnen, doch es war zu spät. ich war schon Tot und im Dorf roch es nach verbrannten Leichen. Dann drehte ich mich um und es stand mit rotem Kopf, schwarzem Hitlerbart und einem Dreizack in der Hand der gehörnte Teufel in einer Aura aus Finsterniss persönlich vor mir und sprach in düster, tiefer Stimme: » DIIIISOOOOO! Du dachtest, Du seist ein guter Mensch? « In Gedanken antwortete ich und es hallte wie ein Donner aus seiner Aura: »FALSCH! FALSCH DU WICHT« DU BIST JETZT IN DER HÖLLE UND HIER WIRST DU AUCH BLEIBEN!"
Voller Angst und Panik wusste ich zunächst nicht, was zu tun war, bis ich mich meiner überlegenen Zwischenlebensmacht entsinnte und aus meiner Faust einen riesigen Donnerkeil machte und einen enormen Kugelblitz in die fiese Fresse schleuderte. Ich schrie: » WENN HIER EINER ALLMÄCHTIG IST, DANN BIN ICH DAS, DU Kleiner verwixter scheisshurensohn WURM!!! «

Dann gab es einen Lichtblitz aus dem Himmel und ich befand mich wieder im Bauch meiner Mutter. Bitter und traurig sspürte ich noch, dass sie mich nicht in sich wollte. ich hörte die Stimmen meines Vaters und meiner Großerltern. Hörte, wie sie stritten und mekrte, wie ich langsam aber sicher immer stumpefer zu werden began, alles wurde immer leiser und irgendwann war ich nur noch Stumm und Stumpf, so dass der Kreislauf von neuem beginnen konnte.

Fingertier schrieb am 30.10. 2004 um 02:23:25 Uhr zu

Vulkan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie bekannt sein dürfte, brach der Mount St. Helens 1980, also ungefähr ein Jahr vor meiner Geburt, bisher letztmalig aus. Es gibt darüber einen Spielfilm, welcher gelegentlich nachts bei den Öffentlich Rechtlichen (vermutlich ARD) gezeigt wird. Aus irgendeinem Grund üben dieser Film und das Ereignis selbst eine starke Faszination auf mich aus, weshalb mich auch eine in ihrer Stärke mich selbst verwundernde Erregung befiel, als ich vor kurzem im Radio von den erneuten Aktivitäten des Berges erfuhr.
Ich glaube, was mich an dem Film so berührt, auch entsetzt, ist das sich in, im Fall der Fälle unabwendbare, Lebensgefahr Begeben der Hauptfigur, das mir Ähnlichkeit mit der Situation des übers Geländer Lehnens und dabei Panik Empfindens, Panik angesichts der Ahnung, daß vielleicht irgendetwas in einem dem Abgrund und dem Sprung nicht widerstehen kann. Und im Hintergrund das Wissen, daß man sich ohnehin stets in einem Zug befindet, der in einen Abgrund fällt, wie bei Dürrenmatt.

mcnep schrieb am 15.11. 2002 um 19:44:01 Uhr zu

Vulkan

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hat aber lange bis zur Verstichwortung gebraucht, dabei ist das doch eine der beliebtesten Naturerscheinungen. Selbst der ipsigste Ausbruch aus einem Seitenkrater des Mauna Loa ist den Fernsehnachrichten stets einen Filmbeitrag wert, meistens zum versöhnlichen Ende vor dem Wetterbericht, immer bei Nacht, dann kontrastiert der rotglühende Auswurf so schön mit der basaltfarbenen Schwärze. Ich bin mal auf dem Ätna gewesen und fand ihn mäßig beeindruckend, es erinnerte mich an die Schlackehalden der Gießerei, auf denen wir als Kinder immer herumkletterten, nur größer, und ohne die Hoffnung, im Grus zufällig eine alte Gussmodel zu entdecken, dazu waren die begehbaren Wege auf dem Ätna touristisch einfach zu totgelaufen. Ach, letztlich ist so ein Vulkan ja nichts als ein Pickel auf der Erdkruste, der, wenn er reif ist, seinen glühenden Eiter über die Fluren breitet. Nein, ich glaube, Vulkane sind nicht meine Welt, soweit mein halbherziger Dienst am Stichwort.

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