Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 95, davon 95 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (40,00%)
Durchschnittliche Textlänge 273 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,695 Punkte, 52 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.8. 2009 um 00:06:23 Uhr schrieb
heini über facebook
Der neuste Text am 17.11. 2023 um 10:39:24 Uhr schrieb
Thomas Müller über facebook
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 52)

am 2.8. 2010 um 04:04:47 Uhr schrieb
Tierparadies Sunshineranch über facebook

am 23.11. 2012 um 16:15:17 Uhr schrieb
Jo über facebook

am 7.10. 2012 um 19:48:36 Uhr schrieb
Die Leiche über facebook

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Facebook«

Daniel Arnold schrieb am 6.10. 2011 um 02:09:22 Uhr zu

facebook

Bewertung: 10 Punkt(e)

Alle Welt, und leider auch besonders gerne die Medien, tut als hätte es kein Internet gegeben vor Facebook.
Alte Freunde und Bekannte wiederfinden, dafür sind diese sozialen Online-Netzwerke ganz praktisch. Aber das war es dann auch.
In Kontakt bleiben, sich austauschen, und so weiter, das ging alles auch schon vor Facebook und Co.
Ich bin durch ein soziales Netzwerk, es war StudiVZ, mit einem alten Kindergarten- und Grundschulfreund, wieder in Kontakt getreten. Das war's.
Alles andere bekomme ich hervorragend und besser ohne Facebook hin.

Alle Fernsehsendungen müssen auf einmal bei Facebook sein. Die hatten doch vorher auch schon Homepages. Es gibt E-Mail, Foren, Fangruppen, Chats, einfach alles.
Wieso dieser Hype?

Und das hinterfragungswürdige: Die Medien tun so als wäre Facebook eine Institution. Es ist aber lediglich ein kommerzielles Produkt.
Wenn ich im Fernsehen auf die Homepage meiner Sendung verweise, dann greife ich vielleicht den Trend, die neue Technologie Internet auf. Wenn ich aber auf den Facebook-Account meiner Sendung hinweise, dann mache ich Werbung für ein Produkt.

tagesspiegel online schrieb am 11.4. 2019 um 19:40:07 Uhr zu

facebook

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vor allem Nachrichtenagenturen verbreiteten FakeNews


Die Historikerin Heidi Tworek hat gerade ein auf zehn Jahren Recherche basierendes Buch über die frühen Informationskriege veröffentlicht. Diese wurden vor allem auch von Deutschland geführt. (Der Titel: »News from Germany: The Competition to Control World Communications, 19001945«). »Es gibt eine gewisse Parallele zwischen unserer Zeit und der Zeit vor dem Weltkrieg«, sagt sie. Damals standen viele Zeitungen unter wirtschaftlichem Druck, bauten Korrespondenten ab und mussten billig an Nachrichten kommen. Was heute russische Trolle sind, die Plattformen wie Facebook für Desinformationskampagnen nutzen, besorgten damals vor allem Nachrichtenagenturen.

Tworek, die in Kanada an der University of British Columbia lehrt, betont: »Informationskriege hat es auch schon früher gegebenSo überschwemmte die im Ersten Weltkrieg gegründete und später vom deutschen Reichspropagandaministerium gesteuerte Auslandsnachrichtenagentur »Transozean« Zeitungen weltweit mit ihren praktisch kostenlosen Diensten, von China bis Südamerika. »Deutschland wollte eine globale Macht werden«, so Tworek. Wenn man sich die heutigen Muster anschaut und mit früher vergleicht, gibt es Parallelen als ein Nährboden für FakeNews: Polarisierung, wirtschaftliche Schieflagen, Unzufriedenheit. Heute wird das alles verstärkt durch Algorithmen, die Nutzern automatisch individuell die Nachrichten zu Themen zuführen, die einen interessierenso wie Kaufangebote, wenn man zum Beispiel gerade nach einem neuen Fahrrad oder Schrank gesucht hat.

Fakten-Checks von Medien und enttarnte Lügengeschichten erreichen diese Nutzer dagegen kaumsie bewegen sich in zum Teil abgeschotteten Blasen. Die Brexit-Debatte ist ein eindrucksvolles Beispiel, in welche Sackgassen das führen kann. Nach Angaben der Nachrichtenseite »BuzzFeed« hatten 2018 die acht erfolgreichsten Falschmeldungen in Deutschland mehr Facebook-Interaktionen als fast alle Artikel der größten Newsseiten zusammenganz vorne Falschnachrichten über AngelaMerkel und Flüchtlinge. Darunter waren Texte wie: »Staat zahlt Harem 7500 Euro im Monat: Syrer lebt jetzt mit 2 Ehefrauen und 8 Kindern in Deutschland« oder ein Bericht über die Grünen-Politikerin ClaudiaRoth, die angeblich ein Alkoholverbot in Deutschland im Ramadan verlange.

heini schrieb am 10.8. 2009 um 00:06:23 Uhr zu

facebook

Bewertung: 6 Punkt(e)

gewusst, Exhibitionismus | endlich | Freude, oberflächlich | Nähe vortäuschen | direkt in die Zukunft sehen

kerosin schrieb am 29.4. 2010 um 18:24:21 Uhr zu

facebook

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn der Blaster für ein vergangenes Internet steht und Facebook für das aktuelle, so ist es eigentlich kein Wunder, dass dieses Stichwort erst im elften Blasterjahr, nämlich im August 2009, hinzugefügt wurde und in den bislang acht Monaten seines Bestehens erst 12 Assoziationen ansammeln konnte.

keltin schrieb am 29.4. 2010 um 13:27:34 Uhr zu

facebook

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hier in Deutschland ist ja jeder irgendwie kritisch gegenüber Facebook eingestellt. Die Medien berichten regelmäßig über skandalöse AGB-Klauseln und deren ständige Änderung (zum Schlechteren). Klar, dass eigentlich jeder sein Profil privat hält, nur für Freunde einsehbar.

In den USA gehen sie damit viel sorgloser um. Wenn ich nach alten Bekannten »von drüben« google, finde ich vorwiegend frei zugängliche Profile mit bisweilen sehr privaten Fotos und intimen Notizen.

Der Junge von nebenan schrieb am 16.12. 2010 um 21:47:32 Uhr zu

facebook

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hatte eben einen Link geteilt zum Urteil des Europäischen Gerichtshofes, zum Thema das der Verkauf vonb Cannabisprodukten in den Niederlanden in Zukunft für Nicht-Niederländer illegal wird ( Übrigens ein Link der Tagesschau ). Ich habe ...ihn noch kommentiert das man in Zukunft noch mehr Leute im Knast wegen Verstosses gegen das BTMG haben wird, weil die ja gefährlicher sind als zum Beispiel Finanzjongleure, die die halbe Welt in eine Wirtschaftskrise reissen. Keine drei Minuten später hat facebook das ganze zensiert bzw. gelöscht. Mein kleiner Versuch ( Ein Link einer Hitlerrede ) hat gezeigt das Hitlerreden zu posten kein Thema ist, aber freie Meinungsäusserung dagegen nicht.

Einige zufällige Stichwörter

vorgeführtwerden
Erstellt am 13.9. 2022 um 12:55:58 Uhr von Frank, enthält 4 Texte

Lewinski
Erstellt am 11.2. 2004 um 20:39:11 Uhr von gagagl, enthält 16 Texte

Gummibärchen
Erstellt am 23.7. 1999 um 10:01:37 Uhr von Elsni, enthält 106 Texte

Nationalhymne
Erstellt am 5.11. 2000 um 00:09:53 Uhr von Charch, enthält 95 Texte

Shell
Erstellt am 6.5. 2008 um 01:10:01 Uhr von baumhaus, enthält 8 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0479 Sek.