Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (30,43%)
Durchschnittliche Textlänge 254 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,609 Punkte, 16 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.3. 2006 um 22:11:01 Uhr schrieb
IchBinGott über AmAnfangWarDasWort
Der neuste Text am 27.12. 2023 um 04:10:36 Uhr schrieb
schmidt über AmAnfangWarDasWort
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 27.1. 2021 um 14:55:04 Uhr schrieb
Emma über AmAnfangWarDasWort

am 6.3. 2006 um 13:10:03 Uhr schrieb
Junghirsch über AmAnfangWarDasWort

am 3.3. 2006 um 18:51:13 Uhr schrieb
IchBinGott über AmAnfangWarDasWort

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »AmAnfangWarDasWort«

IchBinGott schrieb am 6.3. 2006 um 18:30:37 Uhr zu

AmAnfangWarDasWort

Bewertung: 2 Punkt(e)

und das wort war eine lüge, das hat sich bis hete leider so weiter hin gezogen- denn als gott sagte, dass es gur war, log er, denn nichts war gut, er wollte sich nur darüber hinwegtrösten, dass er diese verdammte welt und die menschen, die darauf leben einfach mal dermaßen verkackt hatte, dass nichts mehr zu retten war, daran konnte sein sohn, den er zur rettung auf die welt schickte auch nichts mehr ändern, denn er hatte ja keine zeit viel zu sagen, bis er von dummen menschen ans kreuz genagelt wurde, dann haben menschen religion erfunden, um damit arme nwissende leute auszubeuten, kriege zu legitimieren und zu rechtfertigen und geld einzutreiben, sie bauten kirchen, als welchem grund auch immer und gott hatte dann auch kein bock mehr. dann wurde so viel schandluder mit dem namen gottes getrieben, dass es kein wunder ist, wenn gott nicht mehr hilft- den menschen ist einfach nicht mehr zu helfen, da haben sie intelligenz bekommen, die fähigkeit etwas großes zu tun, gute sachen zu machen, tolle erfindungen zu machen und sich das leben angenehm zu gestalten und was machen die menschen? sie zerstören die umwelt, zerstören wälder, rotten tierarten aus, bekriegen sich, bringen sich gegenseitig um, hassen sich, machen sich nur gegenseitig fertig, schauen zu, wie das ozonloch immer größer wird, sind nur auf profit aus, geben einen scheiß auf ehrlichkeit, nöchstenliebe, freundlichkeit und allem was das zusammenleben lebsnwert macht, weil sie vor lauter gier nach allem nurnoch sich selbst sehen und damit sich immer weiter selbst austrotten. wenn es einen gott gibt, dann war es einen fehler von ihm den menschen zu erschaffen, denn seit dem zeitpunkt, andem es intelligente auf der erde gab haben sie in die natur eingegriffen, sie verändert und zum eigennutz zerstört, andere lebewesen als niedriger angesehen, sie uas ihren gebieten vertriben, dann irgendwann gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt, wenn das ökosystem aus dem gleichgewichet kommt und dann ihrerseit wieder versuchen, es einigermaßen in ordnung zu bringen. ich glaub die menschen bedeuten früher oder später dn untergang unserer erde, weil sie meist erst dann nachdenken, wenn es zu spät ist- kosten-nutzen-faktor nennen sie das. ja amanfangwardaswort, eine lüge, die sich durch die gnaze menschheit zieht. lügen, was anderes können wir nicht, uns selbst oder andere belügen, denn eine lüge ist meist angenehmer als die wahrheit. es ist doch auch schönder zu denken, wir menschen sind ja so gut, weil wir nun naturschutz betreiben, wieder ein paar wälder pföanzen, ein paar tiere in ihre natürliche umgebung aussetzten und so weiter, doch vergessen wir, das wir das ohne unsere eingriffe in die natur nie gebraucht hätten, wir haben immer versucht gott zu spielen, wir spielen mit der natur, mit dem leben von tieren, mit dem leben anderer menschen und denken wirklich, wir könnten irgendwann über alles die gewalt haben. die natur zeigt uns das gegenteil- allmählich holt sie sich nämlich zurück was ihr zusteht. nicht die natur muss sich uns anpassen, sondern wir uns der natur, denn wir sind nur ein teil davon- wenn wir das nicht endlich bgreifen wird es irgendwann zu spät sein. wir greifen in natürliche lebensräume ein, zum beispiel in gegenden, in denen wöflen leben, lassen dort unsere herden stehen und beschweren und dann, wenn wölfe da sind und die schafe reißen? vollkommen verquer das ganze. vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun

Einige zufällige Stichwörter

Flußkobold
Erstellt am 4.4. 2001 um 21:25:52 Uhr von Shimamoto, enthält 10 Texte

Bergkäse
Erstellt am 9.3. 2012 um 10:47:34 Uhr von Schmidt, enthält 4 Texte

Familienzusammenführung
Erstellt am 30.12. 2005 um 19:29:06 Uhr von ALLES, enthält 9 Texte

Oxitozin
Erstellt am 24.6. 2007 um 03:55:05 Uhr von heini, enthält 2 Texte

Kongo
Erstellt am 13.1. 2002 um 11:41:07 Uhr von Daniel Arnold, enthält 32 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0249 Sek.