Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 109, davon 109 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (39,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.12. 1999 um 00:59:59 Uhr schrieb
Luna über Geburt
Der neuste Text am 16.11. 2024 um 15:14:40 Uhr schrieb
Gerhard über Geburt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 24.6. 2005 um 08:12:26 Uhr schrieb
detlef über Geburt

am 27.5. 2002 um 19:58:28 Uhr schrieb
*curry* über Geburt

am 26.3. 2009 um 16:43:10 Uhr schrieb
tullipan über Geburt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geburt«

simon schrieb am 8.4. 2000 um 23:44:35 Uhr zu

Geburt

Bewertung: 8 Punkt(e)

die geburt ist mit sicherheit das spannendste erlebnis eines menschen - und ausgerechnet an sie kann man sich später nicht erinnern. nur irgendwo tief drinnen arbeitet das geburts-trauma weiter. wenn unser baby oft - wie es scheint - grundlos schreit und heult, bin ich mir sicher, dass es an die geburt denkt. man muss sich das einmal vorstellen - da bist du dein leben lang vollkommen wunschlos glücklich, träumst vor dich hin, bist satt, es ist dir warm, du hast keine wünsche, es ist leise, du siehst höchstens leichte ahnungen von hell und dunkel, alle bedürfnisse sind befriedigt - und plätzlich, von einem moment zum anderen ist es kalt, du hast hunger, du siehst dinge, du hörst laute geräusche. und die hoffnung, dass du wieder zurück ins paradies kommst wird von tag zu tag kleiner. manchmal träumst du noch davon, aber dann wachst du doch auf.
also mich wunderts nicht dass unser baby gerade wenn es aufwacht, ganz besonders brüllt. dann versuch' ich ihm immer die extra-portion liebe zu geben.

Mcnep schrieb am 26.12. 2000 um 14:38:36 Uhr zu

Geburt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Schmerzhafter Traum eines Mannes in der dritten Dezemberdekade

Ich bin schwanger, kurz vor der Niederkunft. Ein schneidendes Gären im Beckenbodenbereich, pulsierend, nicht abklingend sondern von Welle zu Welle stärker werdend; ich beiße gegen den Schmerz auf ein Stück Bienenwabe und stelle mich überhaupt ziemlich an - mit Grund wie ich finde. Es dauert und dauert und schließlich sagt die männliche Hebamme, die eine gewisse Ähnlichkeit mit Olaf Henkel hat, in forschem Ton zu mir: “Sie müssen versuchen, stärker nach hinten zu pressen - wenn sie das Kind über die Harnröhre ableiten kann ich weder für sein Leben noch für ihren Lümmel garantieren."

Felix schrieb am 10.2. 2000 um 16:01:22 Uhr zu

Geburt

Bewertung: 8 Punkt(e)

Das Aufwachen jeden Morgen ist wie eine tägliche Geburt. Eine Rückkehr in diese Welt. Und wie für einen Säugling die ersten Monate am stärksten prägend sind, so ist es auch bei uns »Erwachsenen« Menschen so, daß die ersten Augenblicke oder die erste Stunde des Tages den gesamten weiteren Tag prägt. Darum immer ruhig und offen und heiter aufgestanden, weder rumhängen noch sich abhetzen.

hajoki schrieb am 29.4. 2001 um 00:00:19 Uhr zu

Geburt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hajoki schrieb am 28.4. 2001 um 23:17:00 Uhr über
Tarifvertrag

AN ALLE MITARBEITER
Anhang zum Tarifvertrag
(Arbeitsbefreiung in bestimmten Faellen)

GEBURTSTAG
Daß Sie geboren wurden, ist sicherlich nicht Ihr Verdienst, darum sehen wir keine Veranlassung,
Ihnen in solchen Faellen eine Freistellung zu gewaehren.

GEBURT EINES KINDES
Fuer derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natuerlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie
hatten ja schon Spass.

KRANKHEIT
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein Beweiss. Wenn Sie in der
Lage waren, den Arzt aufzusuchen, haetten sie auch zur Arbeit kommen koennen.

OPERATIVE EINGRIFFE
Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskraeften sind untersagt. Wir haben Sie so eingestellt, wie
sie sind. Die Entfernung oder Veraenderung eines Teiles von Ihnen verstoesst gegen den
vereinbarten Arbeitsvertrag.

SILBERNE ODER GOLDENE HOCHZEIT
Fuer derartige Anlaesse kann keine Freistellung gewaehrt werden. Wenn Sie 25 oder 50 Jahre mit
dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien sie froh, wenn sie zur Arbeit gehen duerfen.

TODESFALL IN DER FAMILIE
Wird nicht entschuldigt: Fuer den Verblichenen können sie sowieso nichts tun und jemand anderes
kann genauso gut die notwendigen Massnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den spaeten
Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe Stunde frueher frei – vorrausgesetzt, Sie sind
mit der Arbeit fertig.

EIGENER TODESFALL
Hier duerfen Sie mit unserem Verstaendnis rechnen, wenn sie a) uns zwei Wochen vorher ueber ihr
Ableben informieren, damit wir rechzeitig eine neue Kraft einstellen koennen; b) spaetestens bis
8.00 Uhr anrufen, damit wir entsprechende Massnahmen einleiten koennen; c) Ihre und die
Unterschrift des behandelnden Arztes vorlegen, daß sie verstorben sind. Liegen beide
Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die Fehlstunden vom Jahresurlaub abgezogen.

Sophia schrieb am 24.1. 2001 um 21:40:09 Uhr zu

Geburt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Noch nie habe ich einen Augenblick sehnlicher erwartet.
Noch nie habe ich einen Augenblick schmerzlicher erlitten.
Noch nie habe ich einen Augenblick befreiter erlebt.
Noch nie habe ich einen Augenblick tiefer geliebt.
Noch nie habe ich einen Augenblick herzlicher geschenkt.
Noch nie habe ich einen Augenblick ehrlicher gedankt.
In diesem Augenblick bist Du geboren.

Ich liebe Dich Sven

Mihaly schrieb am 29.12. 1999 um 01:24:15 Uhr zu

Geburt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich wurde geboren. Ganz offensichtlich. - Das Leben beginnt mit der Geburt und endet meistens tödlich. (Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Geburt. § 1 BGB.)

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