Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (47,62%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.6. 2010 um 23:09:49 Uhr schrieb
eine Mutter über ToysCompany
Der neuste Text am 25.11. 2010 um 12:41:50 Uhr schrieb
Andy über ToysCompany
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 10.6. 2010 um 13:24:56 Uhr schrieb
Deutschlehrer über ToysCompany

am 8.9. 2010 um 14:19:53 Uhr schrieb
Kalle über ToysCompany

am 7.10. 2010 um 11:40:25 Uhr schrieb
Homie über ToysCompany

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »ToysCompany«

Viva la Revolution schrieb am 25.6. 2010 um 08:35:02 Uhr zu

ToysCompany

Bewertung: 3 Punkt(e)

ARD-Exclusiv 'Die Armutsindustrie' - 30 Minuten, die wütend machen

Hartz IV. Empfänger schaufeln Geld in die Taschen der Anderen
Welche Anderen das sind, die mit der legalen Ausbeutung von Arbeitslosen den Reibach machen, das kommt in den 30 Minuten ARD-Exclusiv ansatzweise heraus. Diese klassische TV-Reportage schildert ohne Aufregung anhand einiger Fallbeispiele den tatsächlich existierenden Wahnsinn auf dem Arbeitslosenmarkt der statistisch aus der Arbeitslosigkeit entfernten Ein-Euro-Jobber und stellt arglos einfach immer wieder die einfache Frage nach derGemeinnützigkeitdes tatsächlich existierenden Arbeitslosenmarktes.

Natürlich werden komplexe Zusammenhänge vereinfacht, natürlich werden leider die politisch Verantwortlichen für diesen Schattenarbeitsmarkt nicht an den Pranger gestellt, natürlich sind die Menschen in der Reportage nur Beispielfälle, natürlich ist die Erklärung für den wirtschaftlichen Zwang schnell zur Hand, aber schön ist es doch, wenn die Chefs bei einfachsten Nachfragen rumeiern, sich selbst die Kompetenz auf dem real existierenden Schattenarbeitsmarkt absprechen, mit wolkigen Worten ihre unternehmerischen Leistungen am Standort Deutschland loben, aber dann eben doch keine überzeugende Antwort auf die Frage nach der Gemeinnützigkeit der in Anspruch genommenen Billigarbeitnehmer und Praktikanten parat haben. Die Christen derNeue Arbeithaben am 16.7.2009 wenigstens eine verschwurbelte, aber lesenswerte (!), Erklärung nach gereicht (s.u. Links). Aber die Zahlenverfälscherei in der Arbeitslosenstatistik durch die kaum nachvollziehbare Entfernung großer Menschenmengen daraus, Menschen die eben doch auf Jahre hinaus faktisch arbeitslos sind und auch wissen, dass sie kaum eine Chance haben aus diesem Billigarbeitsmarkt zu entkommen, diesen Tatbestand anschaulich und nachvollziehbar gemacht zu haben, das ist der Verdienst der kurzen Reportage von Eva Müller.

Hätten Sie gewusst, dass die DEKRA arbeitslose Ein-Euro-Jobber Puzzle legen lässt? Fällt zehn Tage ein 5.000er-Puzzle legen unter gemeinnütziges fit machen für den sogenannten ersten Arbeitsmarkt?

ARD-exclusiv: Die Armutsindustrie
Dankenswerterweise wurde die ReportageARD-exclusiv: Die Armutsindustrie (WDR)’ von Eva Müller nicht nur am Mittwoch, den 15. Juli 2009 um 21:45 Uhr in der ARD gesendet, sondern es gibt auch die Möglichkeit die Sendung nachzuholen. Nicht sichtbar in der öffentlich finanzierten Mediathek der ARD, aber als freiwillige Mediendienstleistung engagierter Mitmenschen bei z.B. YouTube.

Links und Lesezeichen
Süddeutsche Zeitung Kein Ding machen (14.7.2009)
◦Lesenswerter Blogbeitrag bei Somlus Welt Offener Vollzug in der Beschäftigungsindustrie (16.7.2009)
Homepage des in der Reportage breit erwähnten Unternehmens Neue Arbeit. Die Neue Arbeit ist ein diakonisches Sozialunternehmen und Tochter der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart e.V., die neben der Ambulanten Hilfe e.V. Gesellschafterin der Neuen Arbeit ist.
Ein lesenswertes Dokument der Hilflosigkeit: ‘Neue Arbeithat auch eine kritische Stellungnahme zur Sendung (PDF) abgegeben: Durch die Reduktion der Komplexität ist einiges in der Reportage verloren gegangen. Damit können bei einzelnen Betrachterinnen oder Betrachtern durch den Bericht teilweise falsche oder verzerrte Eindrücke entstehen. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um an einzelnen Stellen weiterführende Hinweise zur besseren Einordnung zu geben und grundsätzliche Positionen anzusprechen.
Die Standorte der in der Reportage ebenfalls breit abgedeckten DEKRA Toys Company. Das Ein-Euro-Job Prinzip wird hier geradezu zynisch verballhornt: Das Konzept TOYS Company: Eine “Modellfirma”, die nach den realen Bedingungen einesnormalen“ Wirtschaftsunternehmens funktioniert. Es gibt allerdings den kleinen Unterschied, dass das Unternehmen keinen Gewinn macht und alle das Gleiche verdienen: Einen Euro pro geleistete Arbeitsstunde.

Lassiter schrieb am 10.6. 2010 um 11:37:16 Uhr zu

ToysCompany

Bewertung: 2 Punkt(e)

das schlimme an der ToysCompany Wuppertal ist das viele Mitarbeiter hinter dem Rücken schlecht über andere reden. Jeder meint er wäre der beste eine gemeinschaft gibt es nicht. An Außenaktionen nehmen auch immer die gleichen teil. Auch in den verschiedenen Abteilungen geht es drunter und drüber, bin froh wenn es vorbei ist. Das einzig gute sind die 1,5 Euro mehr pro Stunde und das man kostenlos Bewerbungen abschicken kann.

Jan schrieb am 15.6. 2010 um 08:52:45 Uhr zu

ToysCompany

Bewertung: 2 Punkt(e)

Arbeitsplan das Streitthema der Toys Company. Das Wort »Arbeitsplan« wird hier zum Streitpunkt wie im Kindergarten.

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