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Der erste Text am 28.6. 2000 um 21:06:06 Uhr schrieb
maw über samthandschuhe
Der neuste Text am 9.1. 2022 um 13:49:08 Uhr schrieb
schmidt über samthandschuhe
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am 6.9. 2002 um 23:56:37 Uhr schrieb
burgunderrot über samthandschuhe

am 23.10. 2002 um 22:23:21 Uhr schrieb
edge über samthandschuhe

am 12.1. 2006 um 10:33:35 Uhr schrieb
heini über samthandschuhe

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Assoziationen zu »Samthandschuhe«

Frankfurt/Main (AP) schrieb am 16.6. 2001 um 17:14:24 Uhr zu

samthandschuhe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Microsoft zieht die Samthandschuhe
aus
Gates-Konzern macht Front gegen Linux

Das freie Betriebssystem Linux ist derzeit in aller Munde - zumindest
wenn Computerfreaks reden. Die Begeisterung, mit der viele dies tun,
stört jetzt auch den Softwareriesen Microsoft und seine Geschäfte. Auf
einer offiziellen Web-Seite für das Betriebssystem Windows NT
fordert Microsoft seit Anfang Oktober auf, die ganze Euphorie um
Linux einmal zu vergessen und die Realität zu betrachten. "Microsoft
zieht die Samthandschuhe aus», urteilt das Internetmagazin «Linux
Weekly News". Das sei jetzt wohl die lang erwartete Gegenoffensive.

Dass Microsoft Linux als Konkurrenten durchaus ernst nimmt, ist
spätestens seit einem Jahr bekannt. Damals wurde eine firmeninterne
Studie, die so genannten Halloween-Papiere, öffentlich, in der Linux
als mögliche Bedrohung für die Vorherrschaft von Microsoft bei den
PC-Betriebssystemen eingestuft wurde. Das erhöhte die Popularität
von Linux natürlich beträchtlich und bescherte der Software mit dem
Pinguin einen ungeahnten Boom.

Mit gewissen »Mythen« möchte Microsoft jetzt aufräumen und zieht
gegen Linux auf der Web-Seite für Windows NT
(http://www.microsoft.com/ntserver/nts/news/msnw/LinuxMyths.asp ),
dem Betriebssystem für Server, zu Felde. Denn genau hier, bei den
Hauptrechnern in Computernetzen, das heißt, dem lukrativen Markt
der Firmenkunden, gefährdet der Pinguin die Vorherrschaft von
Windows. Es überrascht natürlich nicht, dass bei Microsoft die
LinuxMythen« einer Prüfung nicht stand halten und Windows NT als
Sieger abschneidet. Dass dem vielleicht doch nicht in allen Bereichen
so ist, dass auch NT seine Schwachstellen hat, zeigen die vielen
Antworten, die sofort auf einschlägigen Linux-Seiten kursierten. Eine
Sammlung davon findet sich unter der Internetadresse von Linux
(http://www.linux.de ).

Für Linux ist dieser Schlag von Microsoft denn wohl eher ein
Ritterschlag, ein Beweis für die gestiegene Akzeptanz des
Betriebssystems in der Industrie. Natürlich muss es Microsoft
nachdenklich stimmen, wenn immer mehr Konzerne von IBM über
Compaq bis zu Dell, Siemens und SAP sich auf die eine oder andere
Weise im Linux-Bereich engagieren, zum Teil eigene
Linux-Abteilungen mit Dutzenden Mitarbeitern aufbauen.

Die Argumente, die vorgebracht werden, sind nicht neu und nicht
immer stimmig, was sie bei der schnellen Entwicklung von Linux auch
gar nicht sein können. Und manchmal, wenn Microsoft zum Beispiel
aufzählt, welche prominenten Kunden sehr zufrieden mit Windows NT
sind (davon gibt es sicher und unbestritten zahllose), wirkt es
unbeholfen. Denn natürlich kann auch Linux inzwischen zufriedene
Kunden vorweisen und natürlich gibt es auch Kunden, die mit
Windows NT nicht so zufrieden sind, wie auch umgekehrt.

Frei ist natürlich nicht kostenlos

Wenn darauf verwiesen wird, dass frei in der Bezeichnung freies
Betriebssystem nicht bedeutet, dass bei der Nutzung von Linux gar
keine Kosten entstehen, dann geht dies eindeutig am Kern dessen
vorbei, was freies Betriebssystem und freie Software eigentlich
bedeuten. Und das dürfte auch Microsoft bekannt sein. Dass es
jedermann kostenlos aus dem Internet beziehen kann, ist dabei
eigentlich Nebensache. Viele Nutzer ziehen es ohnehin vor, eine der
von Linux-Firmen vorbereiteten CD-ROM-Sammlungen zu kaufen.
Freie, offene Software bedeutet vor allem, dass jedermann den
Quellcode eines Programms, das sind die einzelnen Programmzeilen,
einsehen, verändern und den eigenen Bedürfnissen anpassen kann. In
dieser Freiheit liegt der Hauptunterschied zwischen Linux und
Windows NT.

Es ist aber nicht ganz klar, wen Microsoft mit der mehrere Seiten
langen Stellungnahme zu Linux eigentlich ansprechen will. Leute, die
von Linux begeistert sind, werden dadurch wohl kaum bekehrt
werden. Für überzeugte Microsoft-Anhänger und Kunden ist es
höchstens eine Bestätigung ihrer Ansicht.

JanR. schrieb am 16.6. 2001 um 17:22:51 Uhr zu

samthandschuhe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Samthandschuhe für den Strassenverkehr

Die Sektion Bern des Verkehrsclubs der Schweiz (VCS) begrüsst grundsätzlich den neuen lufthygienischen
Massnahmenplan des Kantons Bern. Der VCS bezweifelt jedoch, ob mit den vorgeschlagenen Massnahmen die
Ziele der Luftreinhaltepolitik erreicht werden können. Er schlägt deshalb vor, griffigere Massnahmen vorzusehen
und die Handlungsfelder auszuweiten. Insbesondere erweisen sich die Massnahmen im Bereich des motorisierten
Individualverkehrs als wenig konkret und in der Umsetzung als äusserst schwierig. Zudem sind auch Massnahmen
im Bereich des Flugverkehrs und der Landwirtschaft in das Konzept aufzunehmen.

In seiner Stellungnahme zum Lufthygienischen Massnahmenplan des Kantons Bern begrüsst der VCS grundsätzlich die
Überarbeitung der Massnahmenpläne der ersten Generation aus den frühen 90-er Jahre. Auch wenn sich die Situation bei
einigen Luftschadstoffen verbessert habe, kann noch keineswegs Entwarnung gegeben werden. Gerade im Bereich des
Strassenverkehrs sind noch vielerorts Überschreitungen der Immissionsgrenzwerte an der Tagesordnung und mit den
Feinstäuben (PM10) sind neue Problemschadstoffe hinzugekommen. Eine für Mensch und Umwelt verträgliche Luft kann nur
mit einer Reduktion des Strassenverkehrs erreicht werden. Der VCS kritisiert deshalb, dass die Politik der Lufthygiene nicht
höhere Priorität beimisst. So wurden verschiedene wichtige Massnahmen der alten Massnahmenpläne nicht umgesetzt oder sind
am politischen Widerstand der Automobil- und Wirtschaftsverbände gescheitert.

Die Massnahmen im Bereich des motorisierten Individualverkehrs beurteilt der VCS als schwierig und kompliziert in der
Umsetzung. Der Hauptverursacher der Luftverschmutzung, der Strassenverkehr, wird einmal mehr mit Samthandschuhen
angefasst. Der VCS fordert deshalb griffigere Massnahmen und lehnt insbesondere die Annahme, dass der Strassenverkehr in
den nächsten 15 Jahren um 8% zunehmen darf, strikte ab. Eine Verkehrszunahme darf erst in Erwägung gezogen werden, wenn
die Grenzwerte flächendeckend eingehalten werden.

Der VCS begrüsst die flächendeckende Einführung von Niedriggeschwindigkeitszonen in Wohnquartieren und Zentren. Diese
Massnahme entspricht den Forderungen der VCS-Initiative »Strassen für alle«, die nächstes Jahr zur Abstimmung gelangen
wird. Die Einführung solcher Zonen hat nicht nur einen positiven Einfluss auf die Luftschadstoffe, sondern sie tragen auch zur
Verminderung von Lärm und zur Vermeidung von schweren Unfällen bei.

Nicht einverstanden ist der VCS mit der Streichung der emissions- und verbrauchsabhängigen Motorfahrzeugsteuer aus dem
Massnahmenkatalog. In den alten Massnahmenplänen war diese Änderung der Steuerveranlagung noch als wichtige
Massnahme enthalten. Die Regierung hat verschiedentlich versucht, diese Forderung, die auch im Energieleitsatzdekret enthalten
ist, umzusetzen, ist aber stets an der autofreundlichen Haltung des Grossen Rates gescheitert. Der VCS ist der Ansicht, dass
sich der Massnahmenplan aber nicht an der politischen Windrichtung zu orientieren hat sondern an der Wirksamkeit der
Massnahmen. Dank der Treibstoffverbrauchs-Initiative des VCS/WWF werden die Stimmberechtigten des Kantons Bern aber
am 26. November 2000 über die Einführung einer verbrauchsabhängigen Motorfahrzeugsteuer befinden können.

Der VCS fordert, dass auch im Bereich des Flugverkehrs Massnahmen vorzusehen sind, zum Beispiel mit einer
emissionsabhängigen Start- und Landegebühr und dass die Problematik der Kerosenablassung durch Flugzeuge im Landeanflug
im Bericht thematisiert und Massnahmen aufgenommen werden. Zusätzlich sind auch für die Landwirtschaft, die mit der
Ammoniak- und Methanverflüchtigung aus der Gülle einen wesentlichen Beitrag zur Luftschadstoffbelastung leistet,
Massnahmen vorzusehen.

Kritisiert wird in der Stellungnahme auch das Verhalten von Regierungs- und Behördemitgliedern, die nach dem Orkan »Lothar«
das Verbrennen von Rüstholzabfällen als Kavaliersdelikt geduldet und zum Teil aktiv zu dieser widerrechtlichen Handlung
aufgerufen haben. Angesichts der noch verbreiteten Luftschadstoffbelastung ist ein solches Verhalten unverständlich. Damit
werden die jahrelangen Bemühungen der Verwaltung und umweltbewusster Kreise, die Bevölkerung auf die
Luftschadstoffproblematik zu sensibilisieren, innert kürzester Frist zu Nichte gemacht.

biggi schrieb am 24.3. 2001 um 19:28:36 Uhr zu

samthandschuhe

Bewertung: 1 Punkt(e)

schildkrötenhaut. und die handgelenke soll ich packen, um sie nieder zu werfen. wie fest? was ist zu viel? das tut doch weh?! konnte mich nicht auf die choreografie konzentrieren. ihre lippen waren fest zusammengepreßt. »du mußt wissen, wo du bist. du darfst keinen in deinem rücken zulassensagte es und drehte mir den rücken zu. shiatsu macht mehr spaß als aikido. ist auch nicht so kompliziert für bewegungsidioten wie mich, schneuz.

Rufus schrieb am 1.1. 2004 um 22:04:50 Uhr zu

samthandschuhe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als James Bangebüxe im Ring die Samthandschuhe anzog, wussten Ringrichter Lionel Weatherman und Gegner Hideehough Blaxmith was der Gong geschlagen hatte.

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