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Gerhard schrieb am 1.11. 2021 um 08:17:53 Uhr über

Tod

Die Mexikanernur« sie?), die jedes Jahr den
»Dios de los Muertes«, den »Tag der Toten«,
besonders intensiv und feierlich begehen, sind
davon überzeugt, dass ein Mensch »erst« und »nur«
dann wirklich tot ist, wenn sich niemand mehr
an ihn erinnert:

Darum stellen sie die Bilder ihrer verstorbenen
Lieben auf eine Art Altar,die »Ofrenda« - und
glauben fest daran, dass sie am Tag der Toten
mit deren Seelen zusammen sein werden.

Der Film »Coco, Lebendiger als das Leben«
spitzt diesen Gedanken zu: Denn da kommt der
mexikanische Junge Miguel ins Land der Toten,
unterhält sich mit ihnen, wird von seinem
Ururopa(der »natürlich« längst ein Skelett ist)
umarmt usw.

Und am Ende des Films sind dann, wiederum
am »Tag der Toten«, ALLE lebenden UND verstorbenen
Mitglieder der großen Familie Riviera zusammen.

Und glücklich, zusammen und vereint zu sein!

Günthers Vater hat seine Mutter sehr mies
behandelt: Wäre nicht Günther sein »Liebling«
gewesen, nie hätte er »seiner« Frau »erlaubt«,
mit Günther gemeinsam an Autobusreisen kreuz
und quer durch halb Europa teilzunehmen!

»Vor allem« hat der Vater immer wieder die
Eltern »seiner« Frau in ihrer Gegenwart massiv
beleidigt - und ALLES, was ihr viel bedeutet
hat, abgewertet:»Dein Scheißtheater«»Dein Scheißchor!«
Und hat er sie durch dieses Demütigen zum
Weinen gebracht, dann hat er sie verhöhnt:
»Wieso flennst(=weinst)du schon wieder

Leider erfolglos hat Günther in solchen
Situationen versucht, sich auf die Seite
seiner geliebten Mutter und von deren Eltern
zu stellen!

Als der »Vater« starb, da war Günther 41 und
seine Mutter 57: Sie hatte graue Haare und
»einige« Falten, sah aber sonst um etliches
jünger aus - vor allem, weil sie nun ein
freier, ein befreiter Mensch war!

In den Jahren, die ihr nun bis zu ihrem Tod
(und dank guter Gene wurde sie alt, 87!)
blieben, blühte sie auf und genoss ihr Leben
- und nie war sie so glücklich wie an dem
Tag, als Günther ihr die ebenso bildhübsche
wie sehr engagierte Karin (zum Zeitpunkt des
Kennenlernens der beiden 37, aber auch viel
jünger wirkend: grosse, wunderschöne, innig
blickende Augen, lange braune Haare, weiche volle
Lippen mit einem bezaubernden, ein wenig
schalkhaften Schmunzeln darauf...)vorstellte!

Günthers Mama betätigte sich in einem
Talentförderungsclub, schrieb Gedichte, die
sie auch öffentlich vortrug, konnte perfekt
die Gedichte anderer beurteilen, z.B.ob das
Versmaß »passte« und ob sie, wenn in Mundart
geschrieben, »richtig« geschrieben waren,
fuhr nunmehr, oft von Günther begleitet,
als ehrenamtliche Reisebetreuerin "in der
Weltgeschichte herum".

Aber nie im selben Zimmer schlafend - weil
sie ziemlich laut schnarchte!

Im Badezimmer »trafen« sich Günther und seine
Mama sehr gern: da betrachtete er dann
ausgiebig die immer noch hübsche, 1.57 m
»große« Frau, die seine Mama war, ihr fast
faltenfreies Gesicht, ihre liebevoll blickenden
Augen, ihren großen üppigen Mund, ihre großen
Hängebrüste.

Als er sehr schüchtern nach ihren Brüsten langte,
dann aber fester zugriff, wurden beide, er
und seine Mama, rot - aber als er ihre leuchtenden
Augen und ihr breites Schmunzeln sah, »traute«
er sich, ihre Brüste zu streicheln - und
erst zaghaft, dann aber schmatzend an ihren
Nippeln zu saugen!(was er ja schliesslich
als Baby auch getan hatte!)

Und die Lippen der beiden fanden sich zu
einem laaaangen Kuss!

Und kam Günther aus der Dusche, dann beguckte
ihn seine Mama ausgiebig, zog ihm, weil sie
wusste, dass er das mochte, die Nippel lang
und verdrehte sie ihm, hakte sich in der Unterlippe seines eher schmalen, aber hübschen
Mundes ein, spielte mit seiner Unterlippe.

Bewunderte seinen großen Pimmel, an dem
sie vergnügt und herzlich lachend zog - und
den sie dann, zu seiner und auch ihrer eigenen
Verblüffung - in den Mund nahm!

Günther kam »weitgehend« nach ihr, obwohl
seine Haare »noch« brünett waren.

Bevor sie starb, nach einem in ihrer Freiheit
erfüllten Leben, in dem sie ihm durch ihr
Vorbild gezeigt hatte, WIE liebevolles
Verhalten »geht«, konnte sie noch ihr Enkelkind
kennenlernen - das abwechselnd mit den Unterlippen
von Karin, Günther und seiner Mama spielte
- und abwechselnd an Karins kleinen Brüsten
- und den großen Hängetitten von Günthers
Mama nuckelte.


Aber für Günther war und ist sie NICHT tot:
Und wenn er mit Karin, die »ihre« und »seine«
Susi im Arm hält, vor dem Grab steht, dann
spielt er mit seiner Unterlippe, sieht
seine Mama und den hübschen nackten Körper
der kleinen, geliebten Mutter vor sich, hat
auf seinen Lippen das Gefühl, ihren üppigen
Mund zu schmecken!

Und dann verhängt Günther auf dem Grab
das Bild seines Vaters - und drückt auf das
seiner Mutter einen laaaaaangen Kuss!






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