Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 69, davon 68 (98,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (26,09%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.2. 2000 um 21:17:26 Uhr schrieb
krkl über Bewußtsein
Der neuste Text am 26.8. 2024 um 01:14:26 Uhr schrieb
schmidt über Bewußtsein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 2.9. 2010 um 11:56:21 Uhr schrieb
Susann W. über Bewußtsein

am 23.3. 2008 um 15:58:11 Uhr schrieb
BoingBoing über Bewußtsein

am 18.11. 2008 um 18:13:53 Uhr schrieb
Florian über Bewußtsein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bewußtsein«

Marc schrieb am 12.5. 2001 um 23:06:05 Uhr zu

Bewußtsein

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bewußtsein kann nicht an Materie gebunden sein, zu diesem Schluß bin ich gekommen. Warum? Nun, wir alle bestehen doch aus unendlich vielen verschiedenen Atomen und aus damit wiederum aufgebauten Molekülen. Diese Moleküle formieren unsere Zellen, unsere Organge, Gefäße, Adern, Hirn, Haare und... Und alle diese Körperteile eines Menschen unterstehen von Anfang an einem dauerhaften Wandel. Zellen sterben, Zellen entstehen. Tote Zellen werden »ausgeschieden«, vom Körper verwertet. Neue Zellen entstehen vorwiegend durch »neue« Materie, die wir durch Nahrung aufnehmen. So ist es doch logisch, daß wir heute nicht mehr exakt der Mensch sind, der wir z. B. vor 10 Jahren waren. In der Zwischenzeit ist unser Körper mehrfach einer Erneuerung »unterlegen«. Doch unsere Bewußtsein, das »ICH«, ist immer noch das Selbe, was es von Anfang an war. Sicher - das Ich-Bewußtsein entsteht auch nicht unmittelbar nach der Geburt. Und es verändert sich wohl auch. Aber »ich« bin mir doch permanent »bewußt«, daß ich »ich« bin. Mir scheint es, als wäre das Bewußtsein eine unsichtbare Kraft, die zwischen den Atomen unseres Körpers im Zusammenspiel der chemischen Prozesse agiert. Vielleicht ist es die Seele.

Dolph schrieb am 13.4. 2000 um 05:07:11 Uhr zu

Bewußtsein

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn die Menscheit lernen würde was bewustheit ist , währ es Ziehl aller , es anzustreben als höchstes Ziehl , Bewusst zu werden wer ich binn , was ich binn .
Ist das nicht die Frage , die in uns allen auf ne antwort drängt?
Sollten wir nicht ein wenig mehr auf uns selber höhren, als uns dauernd von aussen führen zu lassen ?
In uns schläfft das Wissen das wir suchen!
Höhre hin und Wisse.
Heile die Welt , in dem du weist, mit deiner Liebe, deiner grossen Kraft, du hast die macht , entscheide dich fürs Leben , du lebst,du wirst nicht gelebt , also führe dein Leben mit eigenem Willen, nicht mit vorgaben anderer!
In Liebe und harmonie , mit allem was ist !

Gedanken die mich bewegen......Dolph

yogan schrieb am 31.7. 2000 um 16:46:08 Uhr zu

Bewußtsein

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man sollte daran denken mit welchen Objekten man seinen Geist beschäftigt. Seinen Geist sollte man bei Gelegenheit stets nach innen lenken; entweder zwischen die Augenbrauen oder ins verlängerte Mark(etwas weiter unten am Hinterkopf), auf jeden fall nach innen. Stell dir vor du reist zu deinem tiefsten Kern; dein tiefster Kern ist Gott, die Gnade, die Seelenliebe, die Wahrheit. Tue dies bei Gelegenheit regelmäßig, wenn auch nur 5-10 Minuten vorm einschlafen. Du wirst merken, das du zunehmend die Freude an sinnlichen Gegenständen verlierst weil du den Frieden Gottes spürst der ungleich schöner ist. Versuche diesen Frieden irgendwie zu halten wenn du dann in den Alltag zurückkehrst, wenn du es schaffst, handelst du aus deiner Mitte. Das wichtigste aber ist: GEDULD.
RICHTE DEIN BEWUßTSEIN AUFS INNERSTE, denn dort kommt es her. BETREIBE DIE MEDITATION IM ALLTAG.


Nils schrieb am 2.5. 2001 um 08:54:30 Uhr zu

Bewußtsein

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Bewußtsein ist kein Ding, sondern ein Prozeß. Buckminster Fuller erkannte dies instinktiv, als er seinen berühmten (aber kaum verstandenen) Ausspruch tat: »Ich scheine ein Verb zu sein

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