Biene
Bewertung: 2 Punkt(e)Die haben mir in den Honig gespuckt! Also eben jenen Honig, den ich üblicherweise in einem Leuchtbecher aufbewahre.
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Der erste Text | am 28.1. 2000 um 23:57:21 Uhr schrieb Manfred über Biene |
Der neuste Text | am 4.3. 2024 um 20:23:46 Uhr schrieb schmidt über Biene |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 21) |
am 7.2. 2005 um 18:38:03 Uhr schrieb
am 14.2. 2008 um 16:33:32 Uhr schrieb
am 6.6. 2005 um 01:52:30 Uhr schrieb |
Die haben mir in den Honig gespuckt! Also eben jenen Honig, den ich üblicherweise in einem Leuchtbecher aufbewahre.
Natürlich die Biene Maja. Was sonst soll mir dazu einfallen? Und natürlich das Titellied von Karel Gott.
Episodenliste
»Flitz, das Bienenkind«
Hier kommt Flitz
Anders als die anderen
Die Ratte
Der verlorene Sohn
Rettet die Blumen
Ein besonderer Floh
Am seidenen Faden
Im Reich der Wegwespen
Aufruhr im Bienenstock
Auf der Flucht
Der vertauschte Prinz
Unter Dieben
Das Grillen-Konzert
Lecki, der Schreckliche
Ersatzvater
Der Trotzkopf
Prinz für einen Tag
Babysitter
Flieg, Käfer, flieg!
Mutterliebe
SOS am Teich
Die Überschwemmung
Bei den Schmetterlingen
Albert spinnt
Die Eierdiebe
Die große Dürre
Flug ins Eis
Zu spät
Freund oder Feind?
Auf hoher See
Betreten verboten
Kurzes Glück
Alles Lüge
Vorurteile
Ein Tag mit Belinda
Zu gut gemeint
Der Doppelgänger
Flitz in der Stadt
Der Überfall
Der große Bruder
Der Zweikampf
Der einsame Musiker
Bumerang
Das Spinnenbaby
Ausgenutzt
Der mißratene Sohn
Heimweh
Vergißmeinnicht
Stadt ohne Licht
Gefangene der Termiten
Keine Zeit für TomTom
Die geplatzte Hochzeit
TomTom in der Klemme
Hunger
Der Wettflug
Die Meistersinger
Auf dem Vulkan
Laßt uns Freunde sein!
Das Sperrgebiet
Die Bienenjäger
Der Aufstand
Endlich Zuhause
Verräter
Königin in der Not
Alles wird gut
Bienen sind geschickter als
angenommen
Bienen sind nicht nur fleißig, wie die Redensart behauptet,
sondern obendrein auch klüger als bisher angenommen. In
Verhaltensexperimenten zeigten die Honigsammlerinnen die Fähigkeit,
so abstrakt zu denken, wie es Forscher bisher nur Wirbeltieren
zugetraut hatten: Die Insekten sind demnach im Stande, auch ein
komplexes System von Wegmarkierungen zu verstehen und anzuwenden.
Sie können die Kategorien »gleich« und »anders« unterscheiden und
sich danach richten. Das berichten Wissenschafter der Freien
Universität Berlin, der Universität Paul Sabatier im französischen
Toulouse und der Australien National University, Canberra, im
britischen Fachjournal »Nature«.
Längst ist bekannt, dass Bienen lernen, auf eine bestimmte Farbe
zuzusteuern, wenn sie dort mit Zuckerwasser belohnt werden. In den
neuen Versuchen flogen die Insekten durch eine Y-förmige Röhre, an
deren Eingang sie ein Farbsignal passierten. An der
Verzweigungsstelle war ein Gang mit derselben Farbe markiert, der
zweite andersfarbig. Rasch begriffen die Tiere, dass Zuckerwasser
stets am Ende der Röhre auf sie wartete, die die gleiche Farbe trug
wie der Eingang. Auch mit einer neuen Farbkombination folgten sie dem
erlernten Schema.
Wurden die so trainierten Bienen danach mit grafischen Mustern statt
der Farbkleckse konfrontiert, etwa einer Auswahl zwischen senkrechten
und waagerechten Streifen, konnten viele die gelernte Lektion mühelos
auf die neue Situation übertragen: Etwa drei Viertel der Tiere flogen
bei der Gabelung in die Abzweigung, die mit dem gleichen Muster
markiert war wie der Eingang. Und auch auf Gerüche konnten sie das
einmal Gelernte anwenden: Sie folgten dem Duft, den sie am Eingang
wahrgenommen hatten.
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