| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
255, davon 176 (69,02%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (10,20%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
913 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
-1,259 Punkte, 66 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 12.6. 2004 um 20:23:43 Uhr schrieb Udo
über Dresche |
| Der neuste Text |
am 13.10. 2025 um 16:31:28 Uhr schrieb Rolf
über Dresche |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 66) |
am 13.1. 2014 um 01:51:50 Uhr schrieb Julia über Dresche
am 13.1. 2014 um 01:53:29 Uhr schrieb Julia über Dresche
am 17.2. 2013 um 17:29:34 Uhr schrieb Der notgeile Sozialdemokrat über Dresche
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dresche«
Hannes schrieb am 28.7. 2009 um 16:56:28 Uhr zu
Bewertung: 22 Punkt(e)
Bei uns stand der »Gelbe Onkel« im Schirmständer, zusätzlich bewahrte unser Vater noch einen Sie-benstriemer im Kleiderschrank auf.
Der gut gewässerte Rohrstock kam sehr häufig zum Einsatz, mindestens einmal die Woche, aber mehr als fünfundzwanzig sehr scharfe Schläge damit gab es nie.
Vom Rohrstock hingegen machte der Alte häufig Gebrauch, einen Neuen mussten wir immer vom Taschengeld holen, was immer peinlich war! Wir mussten die Rohrstöcke beim Korbmacher immer auf unseren Ärschen ausprobieren lassen und der Rohrstock, bei dem wir bei den sehr scharfen Hieben am lautesten gebrüllt haben, der wurde dann genommen. So hatten wir dann, als wir den Laden verlie-ßen, einen dick verstriemten Arsch und die Striemen waren an den Oberschenkelrückseiten für jeden sichtbar, da wir nur ganz kurze stramme Lederhosen trugen!
Kurt schrieb am 20.2. 2011 um 16:15:11 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Auch bei uns wurde eine »Schwarze Liste« geführt unter der Woche. Vater war meist nicht zuhause, so hatte er befohlen, dass die Liste geführt wurde, damit er Kontrolle über unser Benehmen hatte. Mutter war aufgefordert, uns sofort streng zu bestrafen, wenn wir etwas angestellt hatten. Da wir eine grosse Familie waren - 5 Kinder - war ein TV-Verbot und ähnliches nicht praktikabel. D.h. wir bekamen immer sofort etwas übergezogen und zwar nicht zu knapp. Auch Mutter konnte gut strafen… Wir bekamen also zuerst einmal Dresche, wenn wir etwas angestellt hatten, und dann nochmals am Ende der Woche, wenn der Vater die Schwarze Liste »abarbeitete«, d.h. uns bestrafte für die Missetaten der Woche. Wir bekamen es immer auf den nackten Hintern, von Mutter wie von Vater. Die Hose ausziehen mussten wir selbst, die Unterhose zogen uns die Eltern aus. Ja, und dann gab's das Übliche: Stock oder Klopfpeitsche. Alles, was die Eltern aus ihrer Jugend kannten. Für uns Kinder war's eine Art Sport, wer mehr ertrug. Geschadet hat es uns nicht. Aber in unserer Wohnung wurde sozusagen immer geschrieen: von der Mutter oder von uns Kindern!
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