Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 253, davon 174 (68,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (10,28%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.6. 2004 um 20:23:43 Uhr schrieb
Udo über Dresche
Der neuste Text am 1.5. 2024 um 16:33:42 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Dresche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 64)

am 15.3. 2019 um 10:40:40 Uhr schrieb
toni über Dresche

am 15.3. 2019 um 10:28:09 Uhr schrieb
toni über Dresche

am 21.8. 2017 um 02:38:54 Uhr schrieb
Bernhard aus der Anstalt über Dresche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dresche«

Hannes schrieb am 28.7. 2009 um 16:56:28 Uhr zu

Dresche

Bewertung: 21 Punkt(e)

Bei uns stand der »Gelbe Onkel« im Schirmständer, zusätzlich bewahrte unser Vater noch einen Sie-benstriemer im Kleiderschrank auf.
Der gut gewässerte Rohrstock kam sehr häufig zum Einsatz, mindestens einmal die Woche, aber mehr als fünfundzwanzig sehr scharfe Schläge damit gab es nie.
Vom Rohrstock hingegen machte der Alte häufig Gebrauch, einen Neuen mussten wir immer vom Taschengeld holen, was immer peinlich war! Wir mussten die Rohrstöcke beim Korbmacher immer auf unseren Ärschen ausprobieren lassen und der Rohrstock, bei dem wir bei den sehr scharfen Hieben am lautesten gebrüllt haben, der wurde dann genommen. So hatten wir dann, als wir den Laden verlie-ßen, einen dick verstriemten Arsch und die Striemen waren an den Oberschenkelrückseiten für jeden sichtbar, da wir nur ganz kurze stramme Lederhosen trugen!

Kurt schrieb am 20.2. 2011 um 16:15:11 Uhr zu

Dresche

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auch bei uns wurde eine »Schwarze Liste« geführt unter der Woche. Vater war meist nicht zuhause, so hatte er befohlen, dass die Liste geführt wurde, damit er Kontrolle über unser Benehmen hatte. Mutter war aufgefordert, uns sofort streng zu bestrafen, wenn wir etwas angestellt hatten. Da wir eine grosse Familie waren - 5 Kinder - war ein TV-Verbot und ähnliches nicht praktikabel. D.h. wir bekamen immer sofort etwas übergezogen und zwar nicht zu knapp. Auch Mutter konnte gut strafenWir bekamen also zuerst einmal Dresche, wenn wir etwas angestellt hatten, und dann nochmals am Ende der Woche, wenn der Vater die Schwarze Liste »abarbeitete«, d.h. uns bestrafte für die Missetaten der Woche. Wir bekamen es immer auf den nackten Hintern, von Mutter wie von Vater. Die Hose ausziehen mussten wir selbst, die Unterhose zogen uns die Eltern aus. Ja, und dann gab's das Übliche: Stock oder Klopfpeitsche. Alles, was die Eltern aus ihrer Jugend kannten. Für uns Kinder war's eine Art Sport, wer mehr ertrug. Geschadet hat es uns nicht. Aber in unserer Wohnung wurde sozusagen immer geschrieen: von der Mutter oder von uns Kindern!

Rainer schrieb am 7.3. 2011 um 17:14:11 Uhr zu

Dresche

Bewertung: 5 Punkt(e)

Giovanni 23.2.11

Hallo Giovanni,

ich (15) werde mit einem dünnen und einem dicken Rohrstock erzogen.
Der dünne Stock dient der Aufmerksamkeit und kommt
mehrmals am Tag zum Einsatz. Schon vor dem Schulweg kriege ich 6 auf die Turnhose. Hilft aber.
Der dicke Stock wirkt 3-4 Tage und ist sehr
schlecht beim Sitzen und auf dem Fahrrad. Den bekomme ich meistens am Freitag für verschiedene Untaten während der Woche.

Am Montag kann ich halbwegs mit dem Rad zur Schule fahren. Viele meiner Kameraden haben auch gestriemte Pos und wir finden das normal.

Schreib mal
rrbonngmx.de

Carlos schrieb am 11.1. 2011 um 21:14:36 Uhr zu

Dresche

Bewertung: 4 Punkt(e)

Auweh-wie ich den Rohrstock von unserm Alten gehasst habe.Er hatte mit dem Teil eine verdammt gute Handschrift und zwiebelte ihn immer dahin,wo es wirklich brannte.
Ein paarmal gab es auch die Hundeleine-was auch seine Wirkung hinterließ.

Kurt schrieb am 27.2. 2011 um 09:22:39 Uhr zu

Dresche

Bewertung: 1 Punkt(e)

Und in unserem Haus wurde überhaupt viel geschrieen: morgens zwischen den Eltern, tagsüber zwischen den Kindern und abends schrieen die Kinder, weil Vater zum Strafen, Abstrafen, Drannehmen, Erziehen schritt. Wenn ich zurückdenken, dann ist es mir, dass wir jeden Abend Dresche bezogen haben. Und so war es im ganzen Haus. Mit uns wohnten auch Türken und Balkanesen. Bei denen tönten es allabendlich besonders laut und spitz aus der Wohnung. Sie verdroschen ihre Kinder noch viel empfindlicher und ausführlicher und öfter als unsere Eltern! Die Ausländerkinder schlichen auch immer sehr gedrückt herum. Die Väter hingegen sehr stolz. Manchmal erzählten sie unseren Vätern, wie sie strafen würden; das waren immer Auspeitschungen mit Lederwerkzeugen.

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